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Schlagwort-Archive: reisen
Goethes Gartenhaus
Gärtner brauchen ja keinen Urlaub. Schon gar nicht im Sommer. Ich jedenfalls vermisse jedes einzelne Wochenende, das ich nicht in meinem Schrebergärtchen sein kann. Meine Nachbarn hingegen müssen die Schulferien ausnutzen, um mit ihren Kleinfamilien wegzufahren. Mein Glück, da ist mal … Weiterlesen
Vatertag
Ostkreuz. Fünf langhaarige Männer stehn vor einem Kiosk an der Ecke Kinzinger. Ellbogen, Bierflaschen und Teller ? auf einem Umspannhäuschen abgestellt. Am Bordstein zur Scharnweber schmurgeln marinierte Nackensteaks auf dem Grill. Als ich anhalte, weil ich das Topmotiv knipsen … Weiterlesen
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Die Küchenzeile
Während Tage überschritten an der Küche entstand Senke für Funktionen auf Kosten der sieht aber die neuesten Waschbecken Designs einen langen Weg, seit damals zurückgelegt haben und die neuesten Designs können sehr künstlerisch sowie die Beibehaltung der funktionalen Qualitäten, die … Weiterlesen
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Einsamkeitsvortäuscher
man hätte ja auch ein Boot nehmen können Sie haben alle gerne die Aura des lonesome cowboys um sich herum verbreitet. Denn nur wer sich mutterseelen allein der Fremde aussetze, sei verletzlich, offen und könne schließlich was authentisches erfahren Alles … Weiterlesen
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Wo die Liebe hinfällt
Man soll sein Herz ja nicht im Hunger der Nacht wegwerfen. Aber bei Georgetown bin ich schwach geworden, sobald ich das Fenster meines spartanischen Zimmers im Crystal Guesthouses zur Straße hin öffnete. Die Bürgersteige sind gekachelt und überdacht. Kabelgewirr, … Weiterlesen
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Und er singt dazu
No comment, so hieß mal ein Fernsehprogramm auf einem Privatsender mit Video-Schnipseln, die keine nachrichtliche Relevanz. hatten.
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Ein Rezept der Chitty People von Malakka
Ming Zing ist 24. Sie lebt seit 21 Jahren im buddhistischen Kloster in Malakka. Es wird nur von Frauen bewohnt, als ich da war, hatten alle gwrade eine Dose Bier in der Hand. Daneben steht der älteste chinesische … Weiterlesen
Furzfrühstück
Machen die das absichtlich? Bevor ich zur Sonntagsmesse in Onesimus Dorf aufbreche, gibt es Furzfrühstück: zwei harte Eier und dicke Bohen in Tomatenschleim aus der Dose. Als ich gegen neun in Tokwaukwa ankomme, wartet das nächste Frühstück, Schüsseln voller Yams- … Weiterlesen
Allein ist hier niemand
Also zurück in die Wildnis. So sieht das Empfangskommitee am Flughafen Losuia aus. Aber jetzt, letzte Woche irgendwann also, fliegt wrst mal Agent Maille ab. Drei, mit Glück vier Mal die Woche landet hier ein Flugzeug, Computer gibt es keine, … Weiterlesen
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Blöde Maschinen und effektive Systeme
wieder mal ist mir ein Beitrag abgesoffen und spurlos im Orbit verschwunden. Bin ja eigentlich immer noch am nachbloggen der Zeit auf den Inseln. Nun bin ich aber grad so wütend über den Teytverlust, dass ich in die Skybar … Weiterlesen
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Let’s go wild
Strand von Kaibola auf Kiriwina, Trobriand Islands Wo wollen Sie hin? Nach Utopia? Der Zollbeamte am Flughafen von Port Moresby, der Hauptstadt von Papua Neuguinea, krächzt ein heisernes Lachen heraus, klebt ein Viusm für 60 Tage in unsere Pässe und … Weiterlesen
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singhabeer to singapore
Ein frisches Laken, das Fenster kostet extra, das Passwort lautet singhabeer. Bis halb drei Uhr früh dröhnt der Technosound von den Bars gegenüber, dann überbimmt das UI eines einzelnen Vogels im Baum vor den zerbrochenen Scheiben die Stille. um vier … Weiterlesen
Get lost
Der Anglerladen ist verschwunden. Die Kaffebudenfrau mit den Pubertätspickeln nicht an ihrem Fleck. Die Fährfrau hat heute an der linken Hand rosafarbene Nägel. Auch der Tempel heißt anders als auf meiner Karte. Das bedeutet nichts. Auf kleinen Inseln kann man … Weiterlesen
Holzklasse
Bin ich wirklich erst einen Tag hier? Zum Frühstück eine Nudelsuppe. Schatten bei Tempelruinen. Zur Dämmerung schwitzen bei einer Freiluft-Muckibude.
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and relax
kick off your shoes and relax, hätte es heißen müssen, um den song von Carmen McRae korrekt zu zitieren, der bestimmt nicht mal von ihr selber war, aber internet ist hier zu labil, um sowas zu prüfen. Irre, wie … Weiterlesen
Take off your shoes
Mein Auto ist in guten Händen, die Topfpflanzen sind gegossen, mein Rucksack ist gepackt, fünf Kilo, yippie, Moskitonetz und Cortison, dazu ein Beutel Handegpäck mit Technik und drei antiquarischen Büchern. So weit abgeschieden ist das Ziel, dass es nur … Weiterlesen
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Der Medizinbeutel
Für eine Reise zu packen, ist für mich Sport. Ziel ist die höchst mögliche Lasteinsparung. Jeden Tag versuche ich einen Gegenstand des Mitnahmehäufchens auszusortieren, der nicht wesentlich ist. Das sind zumeist Kleidungsstücke. Es ist heiß dort, wo ich hinfahren werde. … Weiterlesen
Ansprechpartner
Der alte Soldat hat vergessen, wie das Lied geht. Scheiden, meiden, singt er, dazwischen Pausen, in denen er wartet, dass sich die Leerstellen füllen. Aber die Verbindung ist unterbrochen, die Synapsen blockiert. Meine Schwester souffliert, für ihn unhörbar, „tut weh“. … Weiterlesen
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Rewind in Rio
Vierzig Stunden Rückreise. Vor dem Abflug gehen wir in eine Kneipe mit Livemusik, wo es Bier in eineinhalbliter-Flaschen gibt. Im Flughafen von Brasilia schlaf ich zwei Stunden auf dem Teppichboden und hol mir Schnupfen, in Rio gibts fünf Nachmittagsstunden Aufenthalt, … Weiterlesen
kreative Erschöpfung
Es fing am Abend nach den Wasserfällen an. 30 km von der platten Retortenstadt entfernt gibt es einen Naturpark. Ein Trampelpfad führt durch dschungeligen Wald voll Vogelgeschrei, das sich wie ein Konzert von Alarmsirenen verschiedener Nationen anhört. Verholztes Lianengeschlinge, handtellergroße … Weiterlesen
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Nennen wirs Fortschritt
Noch ein Versuch, mich als Sportreporter zu profilieren. Aber gegen das latente Bauchgrummeln (Bohnen?) stärke ich mich davor noch bei einem Medizinmann mit einem braunen Gebräu in einem Plastikbecherchen. Er hat mit einem Drahtgestell – selbstgebastelt, ansonsten wie bei Bob … Weiterlesen
Flipflops und die Königin der Kreissäge
Live aus dem Stadion: Man kommt kaum dazu den Wettkampf im Bogenschießen zu verfolgen. Der findet mitten auf dem Sandplatz der Arena statt, wird aber von einer Drohnenkamera auf eine Großleinwand übertragen, neben dem olympischen Feuer in einem riesigen Topf. … Weiterlesen
Körpermarkierung
Zur Eröffnungstermonie im Stadion fliegt die brasilianische Präsidentin ein, wir sind nicht akkreditiert, deshalb dürfen wir nicht rein. Wir sind nicht die Einzigen. Eine überschaubare Delegation von halbnackten, aber schön rot bemalten Indianern bewegt sich unter viel Kameraaufmerksamkeit ans Eingangsgatter, … Weiterlesen
Markierungen.
Als ich Wetter in Palmas googelte, hieß es 18 Grad. Es sind aber eher 35, denn das Palmas wo ich inzwischen bin nach zwei weiteren Flügen, das liegt nicht auf den Canaren oder Mallorca, sondern in Äquator- und Amazonasnähe. Palmas … Weiterlesen
Kontinentalflüge
Drei Flüge in einer langen Nacht, eine Ausstellungseröffnung in Belo Horizonte, die ein 100 jähriges Kontinuum des Berliner Orgientheaters vom Tanz auf dem Vulkan der Zwanziger Jahre über den Punk der Vorwendezeit bis zum Berghain konstruiert, dazu Sven Marquardt, der … Weiterlesen
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bordbistro
Wohlgesinnt den Menschen und neugierig der Welt gegenüber, wie Herodot, darauf komme es an, schreibt Kapuszinski. (Meine Reisen mit Herodot, die andere bibl.) Und berichtet, wie wenig wir über Herodot wissen. Klar ist nur, er kam aus einem schönen Land … Weiterlesen
Und jetzt Bienen
Ciao Mekong, hallo Thailand. Im Niemandsland zwischen den Grenzkontrollpunkten kaufe ich für die letzten Kip in der Hosentasche gebratene Bananen im Bananenblattpäckchen. Denk ich. Der brötchenartige Inhalt schmeckt fruchtig süß, hat eine weiche Körnerstruktur, Bananen sind das nicht, Mais? Es … Weiterlesen
Die Gegenwart betrügen
Vor dem Eingang zu meinem Hotel stehen drei Tischchen mit Korbstühlen. Es gibt Bier vom Fass, deshalb treffen sich hier am Spätnachmittag gerne ein paar Pot Pats. So nennt der „Kampot Survival Guide“, ein ziemlich lustiges englischsprachiges Umsonstblättchen, die hier … Weiterlesen
temps perdu
Das St Tropez von Südost- Asien wurde Kep mal genannt. Vom Glamour des 1908 von den französischen Kolonisatoren gegründeten Örtchens ist nichts mehr übrig, 1953 zogen die Franzosen sich aus französisch Indochina zurück, was nach den Verwüstungen durch die Roten … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Cambodia, Kolonialismus, reisen, Sonne
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Fischer gibts auch
So soll es sein, Sonne, Strand, Meer und Fischer gibts auch. Und Fahrrradverleiher und Instantkaffee, Herz was wünscht Du noch? Ein bisschen Sonnenbrand? Ein Pfund leckere Stinkfrucht? Alles da. Der Golf von Thailand (oder ist hier schon das südchinesische Meer?) … Weiterlesen
Lets eat the shit and see what happens
Mein Dinnerdate habe ich mit mir und einer Suppe. Schon am Mittag meines erlebnisstressfreien Tages in den killing caves habe ich bei Chefs Secret für den Abend „Happy soup“ bestellt. Ja, das ist genau, was du jetzt denkst. In der … Weiterlesen
der weg ist der weg
Von wegen hier gibts nicht viel zu gucken. Grad hats auf der Straße vor dem Markt gekracht, ein Moped lag flach, niemand verletzt aber im Nu entbrannte ein Gerangel und Geschrei und Verkwhrsknäuel und schon eine Minute später war einer … Weiterlesen
Randgruppe
Wovon leben die hier? Es gibt Wasser, Wasserspinat, Wassergurken und Bambussprosse, bestimmt ein paar essbare Früchte – und Fische. Man hängt sein Netz rein und holt es wieder raus, eine einfache Drahtreuse tuts auch, und schon hat man einen Eimer … Weiterlesen
wir da oben
Schon wieder Glück. Von den zwei Booten, die in aller Herrgottsfrühe von Siam Reap über den Tonle Sap nach Battambang fahren, werde ich auf das kleinere geordert. Da dürfen wir beim Gepäck oben auf dem Dach sitzen, bzw lümmeln. Einmal … Weiterlesen