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Archiv der Kategorie: travel
Everybody loves me, what’s the matter with you
Was ist denn hier los? Die Straßen sind sauber und schattig, sie haben Bäume und französische Namen, in Schaufenstern stehen Wein und Whiskyflaschen in Regalen. Diese Läden heißen High Spirit, Top Knotch oder Welcome Wines und haben so gar nichts … Weiterlesen
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Feeding a Thousand Souls
Der Fischerhafen ist von der Pilgertauche nur durch ein Müllfeld getrennt. Schwarze Schweine mit ein paar Frischlingen rüffeln dort herum. Bei der Mole schaufeln Kerle wie aus einem Piratenfilm silberne Fischberge in Transportkisten, oben kommt eine Schippe Eis drauf, dann … Weiterlesen
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Unterm Ornament
An einer Straßenecke im Tempelbezirk wird Buttermilch mit Koriander umsonst verteilt, man muss sie in den Mund schütten, ohne den Alubecher mit den Lippen zu berühren. Mir läuft sie übers Kinn den Hals, das Hemd hinunter, bald riech ich so … Weiterlesen
Go rest!
Der barfüßige Busfahrer steckt sich eine Kippe an, bevor er schwungvoll die erste der 113 steilen Haarnadelkurven von den Hügeln der Westghats Kerala in die Ebenen Tamil Nadus nimmt. Dazu dreht er die Musik lauter, hingebungsvoller Kitschpop, es geht quasi … Weiterlesen
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Streunen mit Ziegen
Ach nee, jetzt hab ich ganz brav versucht, bisschen was von der Geschichte Kochis zu berichten, wo ich die letzten Tage herumspaziert bin, der Fährte herumstromernder Ziegen folgend ins ehemals jüdische Viertel, das heute ein pittoreskes Disneyland aus edel verdunkelten … Weiterlesen
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Rabenkrähen, Kühe auch
Schrumpelige Männer rösten frische Erdnüsse und verkaufen sie in Tütchen aus Zeitungspapier für zehn Rupien, Kinder machen Seifenblasen mit dem Wind, die Wägelchen der Eisverkäufer blinken bunt, bei manchen dudelt Musik. An der Strandpromenade im „touristischen“ Fort Kochi, einer dem … Weiterlesen
Stadt im Wind
Ja, ich war verreist, fünf Tage lang, vom BER Direktflug nach Baku, Aserbaidschan, sehr früh morgens, 5 Euro der Kaffee an der einzig offenen Bude, mein erster Flug seit dem letzten zur „Totenfeier“, damals von Tegel ab und vor Corona, … Weiterlesen
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Letzter Aufruf Nirgendheim
Einen Berg bestiegen: S-Bahn Station Mehrower Allee, Plattenbauriegel mit Balkonfassaden, Grünflächen mit leeren Kinderspielplätzen, ein ranziger Supermarkt, die Parkanlage Fortuna hat beschilderte Obstbäumchen, drei Senioren an Rollatoren nehmen das Bankangebot wahr. Haben sonst alle hier Arbeit? Jenseits der Kehre vom … Weiterlesen
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Wir erinnern uns nicht
Last Boarding Call. SXF, Flughafen Schönefeld ist seit Montag geschlossen. Funktionalismus, schnörkellos, antikonsumistisch, der perfekte Unort. Kein Raum für Sentimentalität. Wir erinnern uns nicht. Wieso trauert eigentlich niemand SXF nach? Nur von hier kam man direkt nach Havanna, der beste … Weiterlesen
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Männer auf Bergen, im Trainingsanzug
Ein Bad, eine frische Jogginghose, eine Kanne vom guten Pu-erh. Yunnan Chitsu PinhgCha, ein Teekuchen wie ein gepresster Kuhfladen, mitgebracht aus den Bergen des Goldenen Dreiecks, denk nicht mal dran. Mein Fenster zur Welt sendet mir jetzt Werbung für Freizeitkleidung. … Weiterlesen
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Griechischer Wein
In Pankow ist Musik. Eine laue Samstag Nacht, die Gartenwirtschaft offen, am Himmel ein Komet. Die Tage werden wieder kürzer. Der Ballermann will trinken, feiern, saufen, tanzen, grölen, grillen, lachen, die Frau auch, wer will es ihnen verübeln? Einer darf … Weiterlesen
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TXL
Das wird jetzt echt hardcore. Bei Flughäfen sind wir in Berlin sehr sentimental. Ich sag nur Tempelhofer Feld, Volksentscheid, Lerchenwiese, Rosinenbomber, Zen, so. Jetzt ist der nächste dran. Im Mai noch soll der Flughafen Tegel schließen, vorübergehend, sagen sie, aber … Weiterlesen
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Spazieren gehn geht noch
man sollte ja jetzt wieder mehr über Bücher schreiben, oder zuerst welche horten, solange die Bibliotheken und Buchhandlungen noch offen sind. Seit einigen Abenden freue ich mich an Laurie Lee, dessen Buch ich allein wegen seinem schönen Titel bewahrt habe. … Weiterlesen
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Ausgeträumt
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Suspended animation
Auf dem Balkon der Nachbarn flappt ein weißer Sonnenschirm wie ein greiser Albatros mit den Flügeln. Die Albatrosse sind aus der Südsee, sie folgen einem Dampfschiff auf dem Weg nach Samoa. Dort sucht der Tagebuchschreiber Genesung, doch eine Lungenentzündung bringt … Weiterlesen
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True Airspeed
Verspätung und Umwege kommen mir gerade recht. Statt Heathrow bei Nacht sehe ich Doha am frühen Morgen. Infrastruktur in der Wüste, schnurgerade Straßen, die rechtwinklig im Nichts abbiegen, einfach enden, vom Sand verweht. Verkehrskreisel, Pisten, irgendwo fern von allem sieben … Weiterlesen
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Du hustest nicht allein
Die Katzen vom Shaman Bookstore in Chiang Mai lagern in laszivem Desinteresse zwischen und auf den Regalen des erlesenen Sortiments an Secondhand-Büchern. (Elephanta Suite von Paul Theroux gefunden.) Odalisque von Ingres fällt mir dazu ein, aber das liegt wahrscheinlich am … Weiterlesen
An die Grenze gehen
Nachts brennt ein Berghang, niemand kümmerts, keine Feuerwehr, keine Straße dorthin, kein Bach, ein chinesisches Tomatencurry und ein Bier beim Schnaps trinkenden Mr. Ho und ein paar Stunden später ist das Feuer von selbst ausgegangen, die Luft noch rauchverhangener, die … Weiterlesen
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Durchgangsstationen
In Tha Ton endet der Linienbus, mit einem Bötchen könnte man den Mae Kok hinunter nach Chiang Rai fahren, weiter in die Berge hoch geht es mit Song Thaews, den klapprigen Pritschenwagen, Aber erst am kommenden Tag. Durchgangssationen sind oftmlas … Weiterlesen
Mehr geht von außen nicht
Dünne Jungen springen die zehn oder mehr Meter des Wasserfalls hinunter. SIe tragen dabei ihre engen Jeans und manche sogar stolz Kapuzenshirts, nur die Schlappen werfen sie voraus ins tosende Wasser. Unverblümt schauen sie die Touristinnen in den Bikinis an. … Weiterlesen
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Brückentage, Hohlwege
Der Hund schläft über Nacht vor meiner offenen Hüttentür, eine Hängematte baumelt vor der Holzveranda, am Morgen schaut der Gockel vorbei. Enten mit einem Dutzend Küken picken sich durchs trockene Gras. Nachts donnern tellergroße dürre Blätter aufs Blechdach. Mein Hirn … Weiterlesen
Schwimmen im Mekong
Zwei tätowierte Italienerinnen im Bikini sitzen im Mekong. Eine Wasserbüffelkleinfamilie guckt leicht indigniert, die Kuh geht baden. Der Schlamm ist cremeweich, mal lehmig fruchtbar, mal sandig und voll glitzernder Mineralien. Am Rand der Strömung kann man auf der Stelle schwimmen. … Weiterlesen
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Wie die Raben
Die Praxis liegt in einer Genossenschaftswohnanlage im Wedding. Im Wartezimmer liegt ein Perserteppich auf dem Parkett, es gibt drei Ledersessel und Zeitschriften, aber man muss nie lange warten. Mein Zahnarzt kam vor gut 30 Jahren aus Teheran. Er hat Zauberhände … Weiterlesen
Verdrängung
Bis vor wenigen Tagen stand hier ein Flachbau. Er war nicht schön, aber darin war unser Getränke-Stützpunkt, mit dem von Rosenbüschen umheckten Parkplatz davor ein beliebter sozialer Treffpunkt für alte und neue Anwohner, Tagelöhner der Baustellen und viele europäische Touristen … Weiterlesen
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Tarnung
Vorteile des Verschwindens: 87 Euro kassiert für zwei nicht abgestempelte Fahrkarten. Im Bordrestaurant mehrere Kaffees getrunken und mich unsichtbar gestellt. Klappt „zusehends“ besser. Ein Bauarbeiter aus Rumänien setzte sich zu mir an den Tisch. Auf Montage in Gera. Der … Weiterlesen
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Herr Gott
Herr Gott hat mein Portemonnai gefunden, er hat meine Autoversicherung angerufen, von dort rief mich einer zurück, und Herr Gott hat mir alles wieder gebracht. Heißt er so? Er kam um fast 23 Uhr, er braucht Auslauf, sagte er, er … Weiterlesen
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Chinatown forever
In der Frühe werden Kerzen angezündet, symbolisches Geld verbrennt in Emaileschüsseln, Räucherstäbchen verbreiten süße Gerüche. Ein melodiöser Saperlot-Sermon vom Band übertönt den Verkehrslärm, über der Straßenkreuzung fließen zwei Hochstraßen ineinander. Mitten im tosenden Berufsverkehr ein chinesischer Schrein, Insel der angehaltenen … Weiterlesen
Be sure to wear some flowers in your hair
Nachtzug nach Bangkok. Chinesische Urlauber in Funktionskleidung spielen Karten. Deutsche Mädchen mit nackten Schultern schreiben Tagebuch. Der Schaffner bezieht die Liegen selbst in der Holzklasse mit weißen Laken. Seidig hellgrüne Vorhänge machen die Kojen zum Separe. Das Fenster klemmt und … Weiterlesen
Auskehren
Und wieder, und wieder. Die schöne Metzgerin zerhackt Knochen, hagere Männer ziehen Körbe auf Rädern. Koriander duftet, Fische schillern, Garnelen haben blaue Bärte.
Im Schöpflöffelwahn
Am Anfang steht ein Lastwagen. Zwiebelberge. Zitronengrasbesen. Säckeweise Kurkumawurzeln. Eine Flasche fällt um. Die Spur führt ins Große. Die Quelle der Warenströme ist ein Delta. Der Trichter eine Halle mit Oberlicht. Marktfrauen thronen in Kohlköpfen. Schweineköpfe grinsen sich tot. Tomaten … Weiterlesen
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Die Dörfer hinter mir
Ein kleines Mädchen in Schuluniform führt einen Jungen mit geschwollenem Auge vom Bolzplatz zum Wasserhahn und wäscht sein kleines Mondgesicht. Eine Frau in Lumpen schenkt mir eine Mandarine.
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Cloud mit Kirschblüte
Temperatursturz. Die Wolken haben sich wie ein wattiger Lappen auf uns gesenkt, es regnet nicht, die Luft weht in nassen Schwaden durch die Gassen, hängt triefschwer in den Bäumen, schüttelt sich als Duschschauer aus den Blättern, hängt als silberne Tropfen … Weiterlesen
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Schöpfung, mach mich fertig
Bambus knarzt im Wind wie ein Haus voller alter Möbel, Türflügel wehen zu, klemmende Schubladen gehen sich wie von Geisterhand auf. Was dem Feuer widerstand, wurde mit der Machete niedergemacht. Zwischen langen, wie Mikados gefällten Stöcken keimen Maisschößlinge aus der … Weiterlesen
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Kaffeepause
Manche Wege geht man besser nicht allein. Die Zickzacklinie auf der Karte ist ein glitschiger Pfad, zum Teil schulterhoch zugewachsen, zum Teil eher einem gerölligen Bachbett ähnelnd, das steil ins Tal hinunter stürzt. Zwei junge Franzosen, sie abenteuerlustige Zirkusartistin auf … Weiterlesen
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It´s Teatime
Eine Nacht in Chiang Mai, fast zwei Tagesreisen und sechs verschiedene Busse später bin ich dort angekommen, wohin es mich zum Ende meiner Thailandreisen immer zieht. Mae Salong liegt ganz im Norden des Goldenen Dreiecks, 1113m über dem Meeresspiegel. An … Weiterlesen
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Wellness brutal
Das Angenehme am Backpackerpack ist sein Hang zur Verklumpung. Man muss bloß ein paar Schritte über die Ballungszone hinaus gehen, und sogleich hat man Straße und Landschaft mit Mopeds, Hunden und Hühnern wieder für sich. Gestern hab ich hier pauschal … Weiterlesen
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Die Geister haben schlechte Laune
Ameisen haben den Klebreis im Bambusrohr erobert, das Kartoffelcurry beschert mir eine nächtliche Entschlackungskur, die Minivans zum nächsten Ziel sind ausgebucht. Irgendwie läuft das neue Jahr suboprimal an. Es ist wohl an der Zeit, die Geister zu bestechen. Drei Stunden … Weiterlesen
moment of surrender
Wenn es hell wird morgens um sieben haben die Marktfrauen schon ihre Stände fertig aufgebaut. Der Klebreis dampft, Kürbis und Linsenschoten sind gekocht und portioniert. Darin liegt eines der Grundprinzipien des Marktes: Gemüse, eingelegte Fische, getrocknete Schweinekrusten, Gewürze, Kekse, Suppen … Weiterlesen
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Where are you?
Der nette Mensch vom Moped-Verleih will kein Geschäft mit mir machen. Kein internationaler Führerschein? Ganz schlecht. Viel Strafe. Polizei besonders scharf, heute neues Jahr, Rückreiseverkehr, Straßensperren. Er tippt in sein Telefon und hält mir das Display vor die Nase: „What … Weiterlesen
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vanishing cultures, ach was
Bananen haben Kerne. Man bekommt sie nur im Bündel, 16 bis 18 Stück, halb so groß wie die bei uns. Am Sonntagsmarkt kauf ich bei einer schönen Frau vom Stamm der Shan ein etwas gammeliges Bananeblattpäckchen, darin sind noch gammeligere … Weiterlesen
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Der Wandermönch und die Waisenkinder
Die Wolken hängen zu tief für das Flugzeug, das ansonsten einmal am Tag von hier aus nach Chiang Mai abhebt. Ostwärts hinter der Landebahn führt die Straße noch etwa drei Kilometer sanft ansteigend durch den Wald, an einem kleinen Stausee … Weiterlesen
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Geisterhäuschen
Das gelbe Sorng-taa-ou, wie diese überdachten Pritschenwagen mit Bänken rechts und links heißen, fährt nicht um 11 wie angekündigt, sondern schon kurz nach 10 ab. Es fährt auch nicht die Straße nach Ban Sam Leap hoch, sondern das Flusstal entlang. … Weiterlesen
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Schlendrian
Es muss ein dicker Buddha gewesen sein, einer mit Bauchfalten und glücklichem Grinsen, vielleicht gar einer mit einem Geldsäckel in der Hand, der hier seinen Fußabdruck hinterlassen hat. Neben dem etwas achtlos platzierten Stein mit dem halbmetergroßen Relief seiner Fußsohle … Weiterlesen
Reisende
Kalt ist es in der Nacht und auf der Fahrt über die sieben Berge auf dem Pritschenwagen. Wir ziehen die Mützen und Kapuzen ins Gesicht, wickeln die Schals bis zu den verspiegelten Sonnenbrillen, sodass wir aussehen wie eine Himalaya-Expedition. Nur … Weiterlesen
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Pastorale
Kleine Schritte, kein Plan. Wege enden in fremden Gärten. Limonen, Bananen, Ananas, Papayas. Es gibt keine Sackgassen. Pfade verlieren sich im Gebüsch. Führen zu Holzhäusern, zum Flussufer, auf Felder. Schlange, grau mit gelbgrünem Zackenmusterstreifen, kreuzt. Sonnige Felsen im Flüsschen, damit … Weiterlesen
Scheiterhaufen
Im Wald liegt ein burmesischer Tempel. Er ist ganz aus Holz. Gut dreißig verschieden gefiederte Hähne spazieren herum. Ein Mönch bearbeitet mit einer Spritzpistole ein geschnitztes Relief, das wohl zur Dekoration an die große Glocke soll. Sie ist eingerüstet, zwei … Weiterlesen
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Dschungelfieber
Zuerst laden wir drei 100 kg Säcke Reis, einen Karton Klempnermaterialien und einen Sack voll hellblaue Rohrknie, dann noch zwei Säcke Mandarinen und etwa 100 Melonen. Die kommen aufs Dach, zusammen mit zwei Soldaten, ihren Rucksäcken und weiteren Gepäckstücken. … Weiterlesen
Hazel taste
Es dämmert noch nicht, aber in Scharen lärmen schon die Amseln und Tauben auf dem Gestrüpp der Stromleitungen, die.Verkehrskreisel dienen ihnen als natürliche Versammlungsorte. Weißgraue Schissflecken sprenkeln die Bürgersteige. Müde Frauen ziehen scheppernd eiserne Ladengitter auf. Ein Feuer zerstörte 1957 … Weiterlesen
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Tiere von Bangkok
Die Straße, in die mich die Suche nach meinem plattgemachtem Gasthaus geführt hat, wird zu einer schmalen Sackgasse. Über ein Rohr auf Augenhöhe klettert eine Ratte. Ihr Schwanz ist ellenlang und so dick wie mein Zeigefnger, aber sie ist nicht … Weiterlesen
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Hunger nach Chinatown
Straßenküchen sollen in Thailand abgeschafft werden. In Chinatown von Bangkok undenkbar. Die Verkehrspolizei sperrt hingegen am Abend mit Seilen und mobilen Pollerhütchen einen Fahrstteifen ab, damit mehr Platz für Buden, Plastikstühlchen und die vielen hungrigen und flanierenden Leute ist. Tagsüber … Weiterlesen
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Berufsverkehr
Das Licht. Es erstaunt mich, dass es früh um Acht schon einen Himmel gibt. Die S-41 Richtung Südkreuz ist voll. Ming möchte einmal mit der Ringbahn den ganzen Kreis fahren, aber zwischen Westkreuz und Gesundbrunnen herrscht Ersatzverkehr. Sie ist … Weiterlesen
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Engel
Eichhörnchen und Emma Zukunft
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Ausflug
Marek fotografiert die Wanderboje. Anne programmiert sie. Sie übt Tai Chi mit mir, Marek kennt sich mit Pilzen aus, Anne kocht sie, Marek überspielt mir Musik. Wir bestellen Unsterblichkeitskraut-Tee im Bioladen von Mysliborz und kaufen Honig am Grenzmarkt. Zwei Tage … Weiterlesen
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Tresen (1)
wieso Panik?
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Perspektivwechsel
Einfach mal Licht anmachen. Oha, es wurde hell. Auf der Rückfahrt in der Regionalbahn saß mir ein junger, naja im Vergleich zu mir junger Mann gegenüber. Ich sah zwei Rehe übers Feld springen und zeigte aus dem Fenster: Rehe! Der junge … Weiterlesen
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Watt
„Was man lange Zeit Wahn, Melancholie, Depression genannt hat, war oft das Ergebnis einer Reibung, eines Selbstverlusts in der Schöpfung, im Kontakt mit der Andersheit…“ Aus Mathias Enard: Kompass. Aus dem Französischen von Holger Fock und Sabine Müller. Hanser … Weiterlesen
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Digital Native
In Chiang Mai, wo der Merve-Verleger Peter Gente mit seiner unterirdisch minimalen Rente gute letzte Sieben Jahre seines Lebens verbracht hat, laufen einige grauhaarige Zausel in kurzen Hosen am Stock herum. Will man auch nicht dazugehören. Neuerdings kosten ein paar … Weiterlesen
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Hilltribes
Nichts gegen Regen, aber wenn dazu noch das Haus eingerissen und die hölzernen Nachbarsstuben neugezimmert werden, ists schwierig mit der Besinnlichkeit. Zumal mein Sinnproduzent derzeit auf Nirwana gestellt scheint. Auch das Lesen von anderer Leute Geschichten scheint mir merkwürdig … Weiterlesen
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Wütender Regen
Die ganze Nacht hat der Regen wütend auf das Wellblechdach getrommelt. Früh um sechs stehen die Bauarbeiter schon um ein Feuerchen herum. Die Duschen sind kalt.
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In the Cloud
So nah hätt’s nun nicht sein müssen. Inzwischen ist der Rest an Hintergund in Nebel verschwunden. Der Himmel ist herunter gekommen, die Ortschaft in einer Wolke versunken, man weiß nicht, ob das noch Regen ist, Nieseln oder einfach eine alles … Weiterlesen
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Näher am Himmel
Das sind Weihnachtssterne im Vordergrund. Nach 24 Stunden in acht verschiedenen Verkehrsmitteln bin ich von der laotischen Hauptstadt Vientiane über den Mekong nach Thailand und dort in den Nrden bis fast an die Grenze zu Myanmar gefahren. Die Nacht im … Weiterlesen
Nachmittagsmarkt
überall so viel zu gucken, auch zu riechen und zu schmecken..
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Reiselogistik
Herrn Wang gefallen meine Fotos seines Mopeds in der Landschaft so gut, dass er sie gerne auf seine webseite stellen würde. Aber unsere digitalen Geräte verstehen sich nicht, und email ist völlig abwegig. Zum lesen, schreiben oder auch telefonieren benutzt … Weiterlesen
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On the road
Mangels freier Marktwirtschaft wirbt die sozialistische Volksrepublik halt für sich selbst. Für 10000 Kip -so der auf dem Billboard abgebildete Geldschein -kriegt man zB. ein großes Beerlao oder einen privaten Segensspruch mit Glücksbändchen vom Tempelhüter. Serpentinen, Schotterpisten, Schlaglochslaloms, Schmalspurbretter-Brücklein. Am … Weiterlesen
Horizontverschwimmung
Mit dem Boot in die Konglor Höhle, ein kathedralengroßer Tunnel von 7,5 km Länge durch den Berg hindurch. Sehr schwarz und unheimlich, ich versuch das „Imbauchdererde-Gefühl“, aber so spirituell fühlt sich wohl auch jeder Bergwerksarbeiter. Dann Stalagtitten und Stalagmitten, hübsch … Weiterlesen
Beer lao
einen Vordergrund brauchts halt bei der Natiraufnahme: die allgegenwärtigen gelbem Kästen des beliebten Nationalgetränks auf der Terrasse meines Gasthaues in Konglor Village vor dem Hntergrund der sehr ansehnlichen Kartsberge und der abgeernteen Reisfldern. Außerdem bauen sie dort Grünzeugs an, das … Weiterlesen
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Naturerfahrung
gibt ja nicht viel öderes als Landschaftsbeschreibungen. In Romanen oder Filmen dient der Naturschwenk der Atmo, um die Handlung stimmungsmäßig einzubetten, oder eben als retardierndes Moment. Bei mir grad wenig Handlung, wenn man das Weiterfahren mit dem Moped nicht als … Weiterlesen
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Was auf die Ohren
Was ist das geil! Die Honda 110er schnurrt über die fast schlaglochfreie Asphaltstraße, nach etwa 50 km zweigt die Hauptstraße samt den paar Lkws Richtung Vietnam ab, nur etwa 100km bis zur Grenze – und dem Ho Chi Minh Pfad. … Weiterlesen
Absteigen!
Halbierte Plastikflaschen als Planzentöpfe im Vertikalbeet Das Nervige am Reisen ist das Reisen. Also die Bewegung. Endlose Busfahrten über Schlaglochstraßen mit musikalischer Unterhaltung aus knarzigen Lautsprechern, oder: stundenlanges Warten an staubigen Busbahnhöfen an Stadträndern. Wenn das eigentliche Ziel der ultimative … Weiterlesen
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Savannakhet
Fahrpläne. Kann man machen, aber meist machen sie was mit einem. Als wir nach gut elf Stunden, statt sieben, in Savannakhet ankommen, sind wir schon froh, dass überhaupt noch ein Gasthaus offen hat. Fertigplattenbau, aber Zimmer riesig, Holzmöbel, weiße Bodenfließen … Weiterlesen
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Der Mann häkelt das Netz
Mr. Bounhome, mein Herbergswirt, knüpt sich ein neues Fischernetz. Hinter ihm sein Tresen vor dem Regal mit zurückgelassenen Büchern, u.a. Mo Yan auf Niederländisch und Kazuo Ishiguro auf Englisch, im Küchendurchgang zu seinen Kräuterhuchbeeten sein Sohn, beim Getränkeausschank darf man sich … Weiterlesen
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Du bist nicht allein
Leute fotografieren ist ja so ne Sache. Das Bild hat eine der Frauen selber gemacht, ich hab ein bisschen dran rumgespielt. Das lustige Maiskolbenzusammenschmeißen fand an der Südspitze von Don Khone statt, wo man ein Bötchen charten kann. um die … Weiterlesen
mist!
das ipad streikt. kaputt? keine ebooks, keine busfahrpläne, keine karten, kein gar nix mehr?
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Arte povera
James Turrell, Lao style (unvollendet)
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Animation
(wlan sehr lahm, bilder schwierig, deshalb ein paar auf instagram unter docbotsch) Hellblaue Wasserrohre führen vom Mekong zu den Häusern. Damit werden die kleinen Gärten und Hochbeete für Kräuter bewässert, damit dusche ich auch. Das olivgrüne Wasser ist weich … Weiterlesen
Ameisenstrasse
Auf dem weißen Plastikspitzentischtuch hat sich sogleich eine Ameisenstraße zum Zuckertütchen bei meinem Kaffee gebildet. Ein Song Ta U, so ähnlich heißen die motorisierten Blechbüchsen mit Bänken auf der Ladefläche eines Minilkws, hat mich morgens um sieben zum Busbahnhof gebracht, von … Weiterlesen
Kloake und Koriander
Füsse ist ja ein Topic. Das ist übrigens die so bequeme wie hässliche Latsche von Renee an meinem auch nicht gerade schönen Fuß. Den neugierigen Leguan traf ich im Lumpini Park, wo der Thailländer mit Familie am Sonntag gerne rumrennt … Weiterlesen
Your beauty restored
Das ehemalige Gefängnis würde zum öffentlichen Park mit Trimmdich-Geräten umgewandelt. Männer heben rostige Gewichte. Ein älteres Paar läuft barfuß im Kreis auf einem Muster aus senkrecht eingemauerten Kieselsteinen. Das dient der Fußzonenreflexmassage. Es tut weh, ich schaff nur eine Runde. … Weiterlesen
Bangkok Katze
Ein wenig Cats Content, hat sich Anna gewünscht. Und so bin ich fast direkt mit dem Skytrain vom Flughafen zum Bahnhof Hua Lampong gefahren, wo ich das Gasthaus zuerst gar nicht mehr wiederfand. Die Sackgasse jenseits des Trubels in der … Weiterlesen
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Hineni, hineni
i want to travel blind
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Indien?
Der Himmel über meiner Schrebergartenhütte in Pankow ist auch Einflugschneise zum Flughafen Tegel. Ich bin mehr für Ausflugschneise, wenn das Blattgold vermodert, ist’s Zeit. Der Reiseblues trommelt, so zb.: https://kalabmusic.bandcamp.com/album/ank
Geht doch
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Sonnenallee 13o
Der heutige Preis für die schönste location gebührt Jörg Sundermeier. Für seine Buchvorstellung hat er den Späti 130 auf der Sonnenallee 130 ausgewählt. Dreierlei Tapeten, Kaffeesahne, Resopaltische. Der Verleger des Verbrecher Verlags hat ein Buch im be.bra Verlag veröffentlicht. Es … Weiterlesen
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Goethes Gartenhaus
Gärtner brauchen ja keinen Urlaub. Schon gar nicht im Sommer. Ich jedenfalls vermisse jedes einzelne Wochenende, das ich nicht in meinem Schrebergärtchen sein kann. Meine Nachbarn hingegen müssen die Schulferien ausnutzen, um mit ihren Kleinfamilien wegzufahren. Mein Glück, da ist mal … Weiterlesen
Ausgang
Psychodelisch pinkeln in Friedrichshain. (Foto und Ausgehanimation Povl)
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blöde Kunst
Oberbaumbrücke, East Side Gallery, Spreeufer. Leicht bekleidete Eingeborene. Für junge Berlinbesucher ein Muss, mit Sefie vor den Grafitti auf denMauerresten. Jetzt sind 340m der über 1,300 laufender Graffitobildmeter überklebt mit Fotos vom Krieg. Kobane in Schutt und Asche zerschossen, … Weiterlesen
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Künzelsau
Xxx Am oberen Bach wurden ein paar Dinge gerettet.
Späti crawl
ist da ne Demo? Fußball? Aufruhr, Party? Freitag Nacht um halb Zwölf ist unsere historisch belanglose Seitenstraße plötzlich voller Leute. Sie stehen herum, sie reden, sie lachen, sie vermengen sich in ungeordneten Gruppen. Alle haben eine Pfandflasche in der Hand. … Weiterlesen
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Das goldene Fleece
Um neun Uhr früh holt uns Salome ab und bringt uns zu Medea. Also echt. In einem Land, in dem die Frauen solche Namen haben, muss man doch vergangenheitsirre werden. Dass die Hellenistin Medea auch noch aussieht wie eine … Weiterlesen
Zwischen Stalin und Steinmeier
Prométheus? Ja, der auch noch. Der sagenhafte Feuerbringer soll hier im Kaukasus angeschmiedet gewesen sein. Am Horizont gleißen schneebedeckte Gipfel des Gebirges, das Georgien von Russland trennt. Im Park vor dem Stalinmuseum von Gori sitzen ein paar Veteranen auf Bänken, … Weiterlesen
literaturexpress nach tiflis
Atatürk hatte acht Adoptivkinder. Eines davon, Sabiha Gökçen, wurde die erste türkische Pilotin und weltweit die erste Kampfpilotin überhaupt. Wahrscheinlich, so der 2007 in Istanbul auf der Straße erschossene armenische Journalist Hrant Dink, war sie armenischer Abstammung und 1915 … Weiterlesen
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Ausflug
Die Raucherterrasse am neuen Flugafen Istanbuls, auf der asiatischen Seite, umgeben von uniformen Hochhausgebieten, ist ein Freiluftkäfig mit einem dünnmaschigen Zaun und Blick auf die Landebahnen. Die Damen im Vordergrund saßen Stunden dort und rauchten Kette, wollten das aber nicht … Weiterlesen
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Chasing shadows 1
On a wing and a prayer. Ostern 1996 fing diese Geschichte an. Das sind Möwen über Robben Island, nur damit das klar ist. Könnten ja auch welche über den Rieselfelden bei Frohnau sein. Robben Island, bytheway, ist die … Weiterlesen
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Saltational!
Mit dem chinesischen Neuhjahrsfest hat das Jahr des Affen angefangen. Weil es im Zeichen des Feuers steht, was nicht alle Jahre vorkommt, verspricht es ein besonders hitziges und sprunghaftes zu werden. Unberechenbar. Skittish, saltatory oder saltational heißen tolle Wörter … Weiterlesen
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Der Pullover
Da kannst Du Dir jetzt selber was dazu denken.
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Die Küchenzeile
Während Tage überschritten an der Küche entstand Senke für Funktionen auf Kosten der sieht aber die neuesten Waschbecken Designs einen langen Weg, seit damals zurückgelegt haben und die neuesten Designs können sehr künstlerisch sowie die Beibehaltung der funktionalen Qualitäten, die … Weiterlesen
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Der Unsterblichkeitstee
Es gibt ihn wirklich. Er heißt Gynostemma pentaphyllum, ist eine Wucherpflanze aus der Kürbisfamilie und soll Wunder bewirken. Steht bei wikipedia. Als man vor einigen Jahrzehnten danach forschte, warum so viele Leute in Regionen Südchinas und drumherum über 100 … Weiterlesen
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Ich ist ein anderer
Wenn man von Rimbauds Satz den männlichen Universalismus herausnähme, also „Ich ist eine andere“ oder, noch besser, „Ich ist was anderes“ sagen würde, dann verliert er gleich sein Pathos. Rimbaud verbrachte die letzten Jahre seines kurzen Lebens als Händler für … Weiterlesen
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Where do they all belong
so geht das Beatleslied von „all the lonely people“ auch weiter. Wie man in die Welt hinausguckt, so guckt sie zurück. Man könnte also alles zum Spiegel seiner eigenen Stimmungen machen. Damit wäre mal wieder das Dokumentarische, die Wahrhaftigkeit der … Weiterlesen
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Himmelslöcher
ist wirklich nicht so, dass ich kunst machen will. ist das „feature“ des blogs, das unter „gekacheltes mosaik“ solche zufallskombis erstellt. Der Rest ist Bangkok, Chinatown as usual, das einen zu dauernden staunen anhält. Und manchmal bleibe ich wirklich einfach … Weiterlesen
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Die Katzen von Bangkok
Die geschätzt 17 Katzen haben alle Sessel, Tische und Blumentöpfe des kleinen Vorgartens meines Guesthouses belegt. Es liegt direkt am Hauptbahnhof Hua Lampong in einer stillen Sackgasse. Ich habe das schönste Zimmer mit Fenster zur Gasse bekommen. Sogar ein … Weiterlesen
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All the lonely people
Man kann jede Stimmung eines Filmes völlig verändern, indem man einen anderen Soundtrack darüber legt. Das hat der Berliner Elektromusiker Frieder Butzmann mal in einem wie immer bei ihm köstlichen Performance-Vortrag gezeigt. Die Liedzeile „… where do they all … Weiterlesen
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Marktlücken
Des Lebens ganze Gülle, oh Fülle natürlich. Ich kann mich nicht satt sehen. Und essen will ich auch alles, Fettküchlein, panierte Hühnerbeine, Schwarzer Klebreis in Bananenblättern, Ananas, Nudelsuppe mit eingelegtem Kraut, komische Früchte, die wie Äpfel schmecken, Leber … Weiterlesen
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Erleuchtungen
kann man das Glück des Reisens bewahren, in dem man es in tausenden Momentaufnahmen festhält? Nach drei Fahrten mit den zu Bussen umgebauten Pritschenwagen lande ich in Chiang Rai. Dort, in enem Wäldchen am Fluss, hat ein König mal … Weiterlesen
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Im Tee
Wenn die Eindrücke überhand nehmen, wird der Kopf still.
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Der Weg
…ist das Ziel. Klar, aber ich habe einen Weg gesehen, auf der anderen Seite des Tals, der einem Traumbild entsprungen ist. Er windet sich in weiten Kurven steil bergauf, zwei Bäume stehen wie Wächter eine Pforte, fast an … Weiterlesen
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