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Schlagwort-Archive: travel
Letzter Aufruf Nirgendheim
Einen Berg bestiegen: S-Bahn Station Mehrower Allee, Plattenbauriegel mit Balkonfassaden, Grünflächen mit leeren Kinderspielplätzen, ein ranziger Supermarkt, die Parkanlage Fortuna hat beschilderte Obstbäumchen, drei Senioren an Rollatoren nehmen das Bankangebot wahr. Haben sonst alle hier Arbeit? Jenseits der Kehre vom … Weiterlesen
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Bügeln übermorgen
Wir sind ja privilegiert. Heimarbeit, Kontaktminimalismus, splendid isolation, social distancing, ist hier schon lange. Einkaufen eh nur das Nötigste und das wird immer weniger. Obwohl. Was wär, wenn ich jetzt mal jeden Abend mehrere Flaschen Bier und Wein, Sherry, Rum … Weiterlesen
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Ausgeträumt
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Diogenes kann einpacken
Er hat keine Schuhe an. Er taumelt am Ufer entlang, zerzaust und fürchterlich abgerissen. Ich gehe ihm aus dem Weg, er ängstigt, er berührt mich. Ich möchte ihm Geld geben, hab aber nur zwei große Scheine. Ich könnte sie wechseln, … Weiterlesen
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Vertikale
Im Deutschlandradioläuft die zweite Folge einer analogen Meditation. Eine getragene weibliche Stimme gibt Anweisungen dazu, ein Spiegelei zu braten. Ich fasse es nicht.
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Einsamkeitsvortäuscher
man hätte ja auch ein Boot nehmen können Sie haben alle gerne die Aura des lonesome cowboys um sich herum verbreitet. Denn nur wer sich mutterseelen allein der Fremde aussetze, sei verletzlich, offen und könne schließlich was authentisches erfahren Alles … Weiterlesen
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Wo die Liebe hinfällt
Man soll sein Herz ja nicht im Hunger der Nacht wegwerfen. Aber bei Georgetown bin ich schwach geworden, sobald ich das Fenster meines spartanischen Zimmers im Crystal Guesthouses zur Straße hin öffnete. Die Bürgersteige sind gekachelt und überdacht. Kabelgewirr, … Weiterlesen
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Furzfrühstück
Machen die das absichtlich? Bevor ich zur Sonntagsmesse in Onesimus Dorf aufbreche, gibt es Furzfrühstück: zwei harte Eier und dicke Bohen in Tomatenschleim aus der Dose. Als ich gegen neun in Tokwaukwa ankomme, wartet das nächste Frühstück, Schüsseln voller Yams- … Weiterlesen
Blöde Maschinen und effektive Systeme
wieder mal ist mir ein Beitrag abgesoffen und spurlos im Orbit verschwunden. Bin ja eigentlich immer noch am nachbloggen der Zeit auf den Inseln. Nun bin ich aber grad so wütend über den Teytverlust, dass ich in die Skybar … Weiterlesen
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Paradise Service
Die Stadt Losuia wird nir „Station“ genannt. Sie besteht aus einem Pier, an dem die Boote von den Nachbarinseln oder Buchten anlegen und eine Handvoll Laster anfährt, um Ladung zu löschen, einem Laden für alles, einer Gundschule, einer Polizeistation, … Weiterlesen
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Get lost
Der Anglerladen ist verschwunden. Die Kaffebudenfrau mit den Pubertätspickeln nicht an ihrem Fleck. Die Fährfrau hat heute an der linken Hand rosafarbene Nägel. Auch der Tempel heißt anders als auf meiner Karte. Das bedeutet nichts. Auf kleinen Inseln kann man … Weiterlesen
Holzklasse
Bin ich wirklich erst einen Tag hier? Zum Frühstück eine Nudelsuppe. Schatten bei Tempelruinen. Zur Dämmerung schwitzen bei einer Freiluft-Muckibude.
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and relax
kick off your shoes and relax, hätte es heißen müssen, um den song von Carmen McRae korrekt zu zitieren, der bestimmt nicht mal von ihr selber war, aber internet ist hier zu labil, um sowas zu prüfen. Irre, wie … Weiterlesen
Take off your shoes
Mein Auto ist in guten Händen, die Topfpflanzen sind gegossen, mein Rucksack ist gepackt, fünf Kilo, yippie, Moskitonetz und Cortison, dazu ein Beutel Handegpäck mit Technik und drei antiquarischen Büchern. So weit abgeschieden ist das Ziel, dass es nur … Weiterlesen
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Der Medizinbeutel
Für eine Reise zu packen, ist für mich Sport. Ziel ist die höchst mögliche Lasteinsparung. Jeden Tag versuche ich einen Gegenstand des Mitnahmehäufchens auszusortieren, der nicht wesentlich ist. Das sind zumeist Kleidungsstücke. Es ist heiß dort, wo ich hinfahren werde. … Weiterlesen
Ansprechpartner
Der alte Soldat hat vergessen, wie das Lied geht. Scheiden, meiden, singt er, dazwischen Pausen, in denen er wartet, dass sich die Leerstellen füllen. Aber die Verbindung ist unterbrochen, die Synapsen blockiert. Meine Schwester souffliert, für ihn unhörbar, „tut weh“. … Weiterlesen
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Rewind in Rio
Vierzig Stunden Rückreise. Vor dem Abflug gehen wir in eine Kneipe mit Livemusik, wo es Bier in eineinhalbliter-Flaschen gibt. Im Flughafen von Brasilia schlaf ich zwei Stunden auf dem Teppichboden und hol mir Schnupfen, in Rio gibts fünf Nachmittagsstunden Aufenthalt, … Weiterlesen
Tradition und Moderne
So verbraucht der Slogan von Tradition und Moderne auch ist, bei Fotos kommt er immer nocht super. Heute früh schauten wir uns das Kanurennen an. Stimmung wie bei den Bundesjugendfestspielen, statt Olympiade eher Strandbad. Von einer Leni-Riefenstahl’schen Heroisierung der Körper … Weiterlesen
kreative Erschöpfung
Es fing am Abend nach den Wasserfällen an. 30 km von der platten Retortenstadt entfernt gibt es einen Naturpark. Ein Trampelpfad führt durch dschungeligen Wald voll Vogelgeschrei, das sich wie ein Konzert von Alarmsirenen verschiedener Nationen anhört. Verholztes Lianengeschlinge, handtellergroße … Weiterlesen
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Flipflops und die Königin der Kreissäge
Live aus dem Stadion: Man kommt kaum dazu den Wettkampf im Bogenschießen zu verfolgen. Der findet mitten auf dem Sandplatz der Arena statt, wird aber von einer Drohnenkamera auf eine Großleinwand übertragen, neben dem olympischen Feuer in einem riesigen Topf. … Weiterlesen
Körpermarkierung
Zur Eröffnungstermonie im Stadion fliegt die brasilianische Präsidentin ein, wir sind nicht akkreditiert, deshalb dürfen wir nicht rein. Wir sind nicht die Einzigen. Eine überschaubare Delegation von halbnackten, aber schön rot bemalten Indianern bewegt sich unter viel Kameraaufmerksamkeit ans Eingangsgatter, … Weiterlesen
Markierungen.
Als ich Wetter in Palmas googelte, hieß es 18 Grad. Es sind aber eher 35, denn das Palmas wo ich inzwischen bin nach zwei weiteren Flügen, das liegt nicht auf den Canaren oder Mallorca, sondern in Äquator- und Amazonasnähe. Palmas … Weiterlesen
Kontinentalflüge
Drei Flüge in einer langen Nacht, eine Ausstellungseröffnung in Belo Horizonte, die ein 100 jähriges Kontinuum des Berliner Orgientheaters vom Tanz auf dem Vulkan der Zwanziger Jahre über den Punk der Vorwendezeit bis zum Berghain konstruiert, dazu Sven Marquardt, der … Weiterlesen
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Das Chips- und Schnulzenwunder
Fast den ganzen gestrigen Tag saß ich im Bus von Pnom Penh nach Kratie, sollt eigentlich nur vier einhalb Stunden gehn, dauert aber dann knapp neun. Viele Einheimische stiegen aus und ein, mit Säcken und schweren Gepäckbündeln, einmal wurden auch … Weiterlesen