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Archiv der Kategorie: Memory
Incredible Ernakulum
Das Licht, dieses weiße, diesige Licht am frühen Morgen verspricht einen heißen Tag. Bevor ich in mein Hotelzimmer kann, gehe ich eine Runde um den Block. Gleich an der ersten Straßenbude an der Ecke zur tosenden Mahathma Gandhi Road bietet … Weiterlesen
Contemporary art has become outdated
documenta fifteen Viele Stühle, wenig Bilder. In einem Kubus aus Kohlebriketts und Bambuspflanzen auf der verdorrten Wiese vor der Documenta Halle stehen drei schwarze Hocker zum ausruhen und besinnen. Er ist einer der zahlreichen „Rast- und Reflexionspunkte“ der documenta 15. … Weiterlesen
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Von Wegen
Die Vogelgrippe hat die erste Möwe in der Bucht erwischt. Möwengeschrei erzeugt sofortige Sehnsucht. Wenn ich mich auf dem matschigen Uferweg an der Stralauer Halbinsel mit dem Gesicht in den Wind stelle und die Augen etwas zukneife, wird die Spree … Weiterlesen
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As time goes by
Der See spiegelt die silbergraue Wolkendecke, ein einziger Mensch angelt in einem reglos dümpelnden Ruderboot, kein Lufthauch, kein Vogelruf durchkreuzt die Stille, nass liegt die noch grüne Wiese am Strandbad, das Sommermobiliar verräumt hinter verriegelten Holztoren. Die Straße endet an … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Allgemeines, Alltag, Alter, Berlin, Erinnerung, Fluss, Geschichte, Memory, Obdachlos, Rentner, Spaziergang, Spree
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Luftraum
Andere sehen das Flimmern der Luft auch. Ich habe Heimweh nach dem Hier, in dem ich gerade spazieren gehe, als wär es schon verschwunden. Das Jetzt zerrt an mir als wollte es mit dem Tag in der Bucht ertrinken, muss … Weiterlesen Weiterlesen
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Zerstreuungsverbot
Ich möchte keinen Urlaub in Deutschland machen. „Es zählt jeder Tag“, sagt die Kanzlerin. Der Kilimandscharo brennt.
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Schmetterlinge aus Asche
Die weißen Schmetterlinge sind zurück. Es heißt, sie fliegen nach Madagaskar. Dort sterben sie dann. Wie Blütenblätter lassen sie sich auf den Dornbüschen der Karoo nieder, sie sitzen auf den Drähten, mit denen die Farmer ihr dürres Land eingezäunt haben, … Weiterlesen
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Exit
Keine Worte gerade. Das ist die Karoo. Exit steht auf der Tür des Zuges, der uns in zwei Tagen und Nächten von Johannesburg nach Kapstadt fährt. „An den Tod gewöhnen wir uns nie“. Chantal (rechts) hat ihren kleinen Sohn verloren. … Weiterlesen
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Nacht
Du bebst vor allem, was nicht trifft, und was du nie verlierst, das mußt du stets beweinen. Goethe, Faust (1, Nacht)
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Du hustest nicht allein
Die Katzen vom Shaman Bookstore in Chiang Mai lagern in laszivem Desinteresse zwischen und auf den Regalen des erlesenen Sortiments an Secondhand-Büchern. (Elephanta Suite von Paul Theroux gefunden.) Odalisque von Ingres fällt mir dazu ein, aber das liegt wahrscheinlich am … Weiterlesen
Durchgangsstationen
In Tha Ton endet der Linienbus, mit einem Bötchen könnte man den Mae Kok hinunter nach Chiang Rai fahren, weiter in die Berge hoch geht es mit Song Thaews, den klapprigen Pritschenwagen, Aber erst am kommenden Tag. Durchgangssationen sind oftmlas … Weiterlesen
Schlafen
Der Seefahrer kippt einen Schuss Apfelschnaps aus einer Thermoskanne in unsere Kaffeebecher. Wir sitzen am Busbahnhof von Ubon Ratchatani, es ist noch keine acht Uhr Früh, wir warten auf den Anschlussbus über die Grenze nach Pakse in Laos. Der Seefahrer … Weiterlesen
Wo sie ruhen
Neben der monströsen Festung des BND werden krumme Weihnachtstannen angeboten. Für die Hälfte kann man sie auch als Topfbäume mieten. Auf eine Glasfassade bewerben blaue Leuchtbuchstaben ein „Research Gate.“ „Vergangenheit heilen“, verspricht ein Meditationskurs in der „Reinigungspraxis“ gegenüber. Das Klo … Weiterlesen
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Spuk in Lichtenberg
Es ist mir schon vorher aufgefallen. Ich krieg es jetzt nicht hinformuliert, aber es ist klar was mit Ästhetik. Bloggerfotoästhetik. Hab das Gefühl, es greift um sich, zielgerichtet. Dann das hier. Stadtauge, den finde ich toll, vielleicht imitiere ich … Weiterlesen
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Verdrängung
Bis vor wenigen Tagen stand hier ein Flachbau. Er war nicht schön, aber darin war unser Getränke-Stützpunkt, mit dem von Rosenbüschen umheckten Parkplatz davor ein beliebter sozialer Treffpunkt für alte und neue Anwohner, Tagelöhner der Baustellen und viele europäische Touristen … Weiterlesen
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Ich kann auch keine Pfirsiche mehr sehn
Südkreuz. Das ist in Berlin kein Romantitel sondern ein recht schicker, zumindest zugiger S-, U- und Stadtautobahn-Verkehrsknotenpunkt mit Möbelhaus-Anschluss. Tempelhof. Das „Feld“ des ehemaligen Flugplatzes ist eine Station entfernt. Man könnte das Konzept der blanken Stadtbrache, die urbane Glatze aus … Weiterlesen
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wir werden sehen
Es könnte das Bild zusammmenfallen wie eine Glasscheibe, der Moment, in dem sie trüb wird, sich als Trennscheibe zeigt, materialisiert im Zerfall, hi. Bleibt aber alles stehn. Die gelbe Katze hinkt, die schwarze stinkt. Und zwar scheusslich, zumal sie … Weiterlesen
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Wo seid ihr? (Fluchtlinien)
Als ich vom Hauptbahnhof aus zur Schlusskundgebung der Demo „Seebrücke“ stoße, ist die schon ziemlich am Ende. 12 000 seien da gewesen. jetzt hängen nur noch ein paar Hundert zur Beschallung von einem LKW in der Sonne ab. Nackige … Weiterlesen
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Sandinodröhnung
Sonntags sind Sportplätze besonders öd. Olympische Leere herrscht geradezu im Lichtenberger Sportforum, weißes Nachmittagslicht, gnadenlos schön. Wieder sucht mich die Vision von einem Eiskaffee mit Sahne heim. Aber im Gartenrestaurant am Orankesee läuft Fernsehen auf mehrere Flachbildschirmen, Fußball, ältere Ehepaare … Weiterlesen
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Dann geht ein Bild hinein
An der Bushaltestelle steht eine Nonne in weißer Tracht und schwarzen Sandalen. Über der schwarzen Haube trägt sie eine weiße SchiebermützeIm Bordbistro trinken drei Chinesen Flaschenbier und schmatzen genüsslich eine Vollkornbrotstulle. Einer hat seine Halbschuhe ausgezogen und die Beine im … Weiterlesen
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Lager Luna
Die Beete des Sowjetischen Ehrenmals in der Schönholzer Heide sind frisch bepflanzt. Hier wurden 13200 gefallene Russen beerdigt. Die Namen von 3000 sind auf den Grabsteinen aufgelistet. Blau ist der Himmel über den „von der Sonne gehärteten Quadern“ der … Weiterlesen
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Entsorgen kostet
Am 29.Mai sind die ersten Fledermäuse da. Eine kleine, räudige Meise gockelt im Gras herum. Die Gartenrotschwänzchen machen sich rar. Drei Tage hintereinander war eine sehr zierliche Brandmaus da, holte Knäckebrot und Käse im Gras unter meinem Stuhl. Hab ich … Weiterlesen
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Himmelfahrt
Sehn wir uns nicht in dieser Welt… Bei Bitterfeld explodierte mal der Motor meines Autos. Ich fuhr mit einem Ersatzwagen zu den Eltern nach Hause, das alte Auto (vom Vater geerbt) fährt mit dem neuen Motorblock immer noch. War ich … Weiterlesen
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Sesam öffne Dich
Auf das Auto eines Buchhändlers in Neukölln wurde ein Brandanschlag verübt. Es sei nicht das erste Mal, die Täter werden in der rechten Ecke vermutet. Bei jenem Buchladen Leporello von Heinz Ostermann wurden schon im Winter 2016 einmal die Scheiben … Weiterlesen
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Besser machen!
Fledermäuse umschwirren den Pavillon im See. Die Beleuchtung des schon bei Tageslicht in prächtigem Kitschglanz erstrahlenden Tempels hat Konkurrenz bekommen in den bunten Neonröhren rings um das Ufergeländer, goldenen Glühbirnengirlanden und weißen Papierlaternen in den Bäumen und einer Bühne, auf … Weiterlesen
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Tiere von Bangkok
Die Straße, in die mich die Suche nach meinem plattgemachtem Gasthaus geführt hat, wird zu einer schmalen Sackgasse. Über ein Rohr auf Augenhöhe klettert eine Ratte. Ihr Schwanz ist ellenlang und so dick wie mein Zeigefnger, aber sie ist nicht … Weiterlesen
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Ausflug
Marek fotografiert die Wanderboje. Anne programmiert sie. Sie übt Tai Chi mit mir, Marek kennt sich mit Pilzen aus, Anne kocht sie, Marek überspielt mir Musik. Wir bestellen Unsterblichkeitskraut-Tee im Bioladen von Mysliborz und kaufen Honig am Grenzmarkt. Zwei Tage … Weiterlesen
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Für den Fall der Nüchternheit*
Gestern hab ich Spekulatius gekauft. Bei Aldi in Lichtenberg. Das Pfund für 99 Cent. Bald ist wieder Weihnachten. *Almanach der Peter Huth Gesellschaft zu dessen 60. Geburtstag, Berlin 1978
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Soziale Plastik (1)
Früher, ja früher, da rannten keine Horden von alten Leuten in Trainingsanzügen durch die städtischen Parks. Die Alten saßen krumm und entspannt auf den Bänken, genossen den Ruhestand und unterhielten sich. Miteinander, aneinander vorbei, mit sich selbst. Man hielt das … Weiterlesen
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Monsterfriedhof
German Vodoo: Bastelstunde nennen einige Patienten, äh Klienten, verächtlich oder gleich hasserfüllt die psychologisch betreute Beschäftigungstherapie. Dort wurden sie motiviert, ihre Gespenster, Ängste, Süchte, Peiniger, Verfolger, Traumas in Ton zu kneten. Abbilden, bannen, ausdrücken, wie einen Pickel. Danach wurden die … Weiterlesen
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37 Herzen
Manche Leute kaufen das für ihre Katze. Aber wie fast alle Rezepte der Armenküche sind gebratene Hähnchenherzen köstlich. Man erstehe also ein Päckchen für ca 1,29 Euro, die abgepackten 400 Gramm enthalten heute 37, was auf ebenso viele wahrscheinlich fies, … Weiterlesen
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Reiselogistik
Herrn Wang gefallen meine Fotos seines Mopeds in der Landschaft so gut, dass er sie gerne auf seine webseite stellen würde. Aber unsere digitalen Geräte verstehen sich nicht, und email ist völlig abwegig. Zum lesen, schreiben oder auch telefonieren benutzt … Weiterlesen
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ich klein, pengpengpeng
Als hätte ichs geahnt, dass heute ein besondrer Tag wird, bin ich erst mal umgezogen, Das wahrscheinlich billigste Zimmer von Thaket (Khamouna International Guesthouse) war schon ok, riesige Terrasse ganz für mich, Wasserkocher, kalte Dusche, Fenster zu Dorfjugend und Mopeds, … Weiterlesen
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Your beauty restored
Das ehemalige Gefängnis würde zum öffentlichen Park mit Trimmdich-Geräten umgewandelt. Männer heben rostige Gewichte. Ein älteres Paar läuft barfuß im Kreis auf einem Muster aus senkrecht eingemauerten Kieselsteinen. Das dient der Fußzonenreflexmassage. Es tut weh, ich schaff nur eine Runde. … Weiterlesen
Hineni, hineni
i want to travel blind
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Mehr vom künstlerischen Leider
Blöde Gans Frankfurt: Schon am ersten Tag musste ich rauchen. Am zweiten auch. Mit Susanne, mit Melle. Oder wie die Dichterin Iris bemerkte: „Wenn einem so viel Scheiße wiederfährt, ist das schon einen Absturz wert.“ Wieder, sic. Mit dem holländischen … Weiterlesen
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blöde Kunst
Oberbaumbrücke, East Side Gallery, Spreeufer. Leicht bekleidete Eingeborene. Für junge Berlinbesucher ein Muss, mit Sefie vor den Grafitti auf denMauerresten. Jetzt sind 340m der über 1,300 laufender Graffitobildmeter überklebt mit Fotos vom Krieg. Kobane in Schutt und Asche zerschossen, … Weiterlesen
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Das goldene Fleece
Um neun Uhr früh holt uns Salome ab und bringt uns zu Medea. Also echt. In einem Land, in dem die Frauen solche Namen haben, muss man doch vergangenheitsirre werden. Dass die Hellenistin Medea auch noch aussieht wie eine … Weiterlesen
Zwischen Stalin und Steinmeier
Prométheus? Ja, der auch noch. Der sagenhafte Feuerbringer soll hier im Kaukasus angeschmiedet gewesen sein. Am Horizont gleißen schneebedeckte Gipfel des Gebirges, das Georgien von Russland trennt. Im Park vor dem Stalinmuseum von Gori sitzen ein paar Veteranen auf Bänken, … Weiterlesen
Stalin
Personenkult? Ja, wenns gut gemacht ist. Gori, die Geburtsstadt von Stalin, hat ein herrliches Museum, das im originalen Zustand von 1979 belassen wurde. Stalins Nerzmantel, Stalins Pfeifen, Stalins Stiefel, Stalin auf Gobelins,in Holzintarsien, in Öl.Die ganze Stadt, ursprünglich um eine … Weiterlesen
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Chasing shadows 1
On a wing and a prayer. Ostern 1996 fing diese Geschichte an. Das sind Möwen über Robben Island, nur damit das klar ist. Könnten ja auch welche über den Rieselfelden bei Frohnau sein. Robben Island, bytheway, ist die … Weiterlesen
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Die Teekanne
…im Bauch der Kanne ist eine Garage. Allerdings sieht das Auto drin nicht mehr fahrtüchtig aus. Sitzen ist eh besser als fahren.
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Augen zu
Es gibt keine Bilder zur Zeit. Sogar der Garten sieht aus wie ein schlechtes Schwarz-Weiß-Foto. Keine Kontraste, keine Komposition, keine Regung. Die Nuancen im Grau spült der Nieselregen zu Moder, klamme Unbewohnheit kommt aus den aufgeräumten Nachbarsgärten. Wir bleiben auch … Weiterlesen
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Der Unsterblichkeitstee
Es gibt ihn wirklich. Er heißt Gynostemma pentaphyllum, ist eine Wucherpflanze aus der Kürbisfamilie und soll Wunder bewirken. Steht bei wikipedia. Als man vor einigen Jahrzehnten danach forschte, warum so viele Leute in Regionen Südchinas und drumherum über 100 … Weiterlesen
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All the lonely people
Man kann jede Stimmung eines Filmes völlig verändern, indem man einen anderen Soundtrack darüber legt. Das hat der Berliner Elektromusiker Frieder Butzmann mal in einem wie immer bei ihm köstlichen Performance-Vortrag gezeigt. Die Liedzeile „… where do they all … Weiterlesen
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Erleuchtungen
kann man das Glück des Reisens bewahren, in dem man es in tausenden Momentaufnahmen festhält? Nach drei Fahrten mit den zu Bussen umgebauten Pritschenwagen lande ich in Chiang Rai. Dort, in enem Wäldchen am Fluss, hat ein König mal … Weiterlesen
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Der Weg
…ist das Ziel. Klar, aber ich habe einen Weg gesehen, auf der anderen Seite des Tals, der einem Traumbild entsprungen ist. Er windet sich in weiten Kurven steil bergauf, zwei Bäume stehen wie Wächter eine Pforte, fast an … Weiterlesen
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Voices from the Past, das Eastern Oriental Hotel
Once upon a time. Als der britische Kapitän Francis Lancester 1592 mit der Edvard Bonaventura die „Perle des malaysischen Archipels“ erblickte, kam die Kokospalmen gesäumte Küste ihm und seiner an Skorbut erkrankten Mannschaft wie das Paradies vor. Knapp … Weiterlesen
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Und er singt dazu
No comment, so hieß mal ein Fernsehprogramm auf einem Privatsender mit Video-Schnipseln, die keine nachrichtliche Relevanz. hatten.
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mehr nostalgie
Selfie vor dem Hotel und Kaffeehaus, in dem Somerset Maugham verkehrte. Mein neubezogenes Hotel hat ene Dachterrasse. Es ist ein altes Kolonialgebäude mit verblichenen Fotografien und riesigen Spiegeln, Lederimitatsofas und Ebenholzkonsolen im Treppenaus. Es liegt an, fast in einem … Weiterlesen
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Abraham und das Vermächnis des Kula-Rings
Auch nach vier Stunden kein Flugzeug in Sicht. Der Lodgefahrer Abraham Kila und noch ein Haufen Männer wartet mit mir, ob überhaupt eines kommt. Es gibt gerade keine Telefonverbindung zum Festland, liegt wahrscheinlich am heiligen Gewitter gestern Nacht. … Weiterlesen
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Yamsökonomie
Das Yamshaus des Chiefs in Tokwaukwa Die Yamsernte ist unmittelbar mit dem Kula-Tausch verbunden. Obgleich es hier knapp südlich des Äquators keine Jahreszeiten gibt, findet die Ernte und die damit zusammenhängenden Feste, Wettkämpfe, darunter auch das Cricktspiel, die Orgien … Weiterlesen
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White mans burden
Hibiskusblüten sind offenbar das Nationalsymbol PNGs. Alle tragen zum Fest damit bedruckte Tücher um die Hüften, was bei den Männern ein wenig schwuchtelig aussieht. Aus solchen Tüchern und Tischdecken haben die Einwohner von Kavataria einen Weihnachtsbaum gemacht (er ist in … Weiterlesen
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kochkultur
Bisher gab es jeden Tag salzlos gedämpfte Knollen, Yams und Süßkartoffeln, Reis, Kürbis und Kochbananen. Dazu ein blasses Stück gekochtes Huhn für mich, das nicht jünger wurde. Kulinarischer Höhepunkt waren ein paar kaufeste Blätter Wildspinat oder ein Maiskölbchen. Ok, … Weiterlesen
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An den Rändern der Geheimnisse
Die Mwalis von Sinaketa Die als kurz angekündigte Fahrt in den Süden von Kiriwina kommt mir gefährlich und stundenlang vor. Mitten im diesem riesigen Ozean, der ein Drittel der Erdoberfläche bedeckt, hört der Motor auf zu knattern, wir tuckern … Weiterlesen
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Das Feste wird flüssig. Die Dinge lösen sich auf
Es regnet jetzt jeden Tag. Das Trommeln auf das Wellblechdach weckt mich am frühen Morgen. Das wütende Beginnen geht in ein gleichmäßiges Rauschen über. Die Palmen wedeln wasserschwer in der Brise, der Stille Ozean liegt bleigrau da. Es lösen … Weiterlesen
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Furzfrühstück
Machen die das absichtlich? Bevor ich zur Sonntagsmesse in Onesimus Dorf aufbreche, gibt es Furzfrühstück: zwei harte Eier und dicke Bohen in Tomatenschleim aus der Dose. Als ich gegen neun in Tokwaukwa ankomme, wartet das nächste Frühstück, Schüsseln voller Yams- … Weiterlesen
Heiz schon mal die Krippe vor
Der betelkauende Angeber aus der Lodge hört nicht auf zu nerven. Ob ich nicht ein Homestay machen wil? Bei seiner Verwandtschaft naürlich, wie ich später erfahre. Aber warum sollte ich? Wild genug ist es mir hier durchaus und die streichholzlangen … Weiterlesen
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Allein ist hier niemand
Also zurück in die Wildnis. So sieht das Empfangskommitee am Flughafen Losuia aus. Aber jetzt, letzte Woche irgendwann also, fliegt wrst mal Agent Maille ab. Drei, mit Glück vier Mal die Woche landet hier ein Flugzeug, Computer gibt es keine, … Weiterlesen
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Memory revisited
Joe Cocker! Bei den neu angekommenen Berlinern in den Bungalows ohne „Bad“ hat bestimmt niemand mehr was von ihm auf dem smartphone. Wie alt ich bin. Und wie wenig das ausmacht. In den Predigten zum Jahresende wird in Deutschland auch … Weiterlesen
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