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Beiträge, die mir gefallen
- 9. März -
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Schlagwort-Archive: garten
Für den Fall der Nüchternheit*
Gestern hab ich Spekulatius gekauft. Bei Aldi in Lichtenberg. Das Pfund für 99 Cent. Bald ist wieder Weihnachten. *Almanach der Peter Huth Gesellschaft zu dessen 60. Geburtstag, Berlin 1978
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Brennnesseln
Nee, das wird jetzt kein Foodblog. Andrerseits: Zwei rote Zwiebeln und ein Schnitz Sellerieknolle kleingeschnipfelt in Kübriskernöl angeschmelzt, dazu einen fußballgroßen Beutel Brennnesselspitzen, möglichst frisch geerntet, ein paar Minuten gedämpft, bis die faserigen Stängel weich sind, Salz und Pfeffer dran … Weiterlesen
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Erwin!
Wieso Erwin? Das Bakterium, das den fiesen Feuerbrand an Kernobstbäumen verursacht, heißt Erwinia amylovora. Im Apfelanbaugebiet von Südtirol herrscht rigide und weiträumige Rodungspflicht, wenn ein Befall gesichetet wird. Misteln, ein Zwischenwirt oder so, darf man dort überhaupt nicht mehr anpflanzen.Meldepflichtig … Weiterlesen
Goethes Gartenhaus
Gärtner brauchen ja keinen Urlaub. Schon gar nicht im Sommer. Ich jedenfalls vermisse jedes einzelne Wochenende, das ich nicht in meinem Schrebergärtchen sein kann. Meine Nachbarn hingegen müssen die Schulferien ausnutzen, um mit ihren Kleinfamilien wegzufahren. Mein Glück, da ist mal … Weiterlesen
Heimspiel
Die Klassiker für den Anfänger: Zwei Sixpack mit Petunien aus dem Baumarkt zum Sonderpreis. Alle knallbonbonrosa, haben die vier laufenden Meter Balkonkasten optimal ausgenutzt. Invasiv, könnte man das schon nennen. Die Geranie hält mit massenhaften Blütenstraußen in Puffrot dagegen. Die … Weiterlesen
Ostermontagsdemo
Wie? Fugen begrünen? Im Gartenfreund, unserer Verbandszeitschrift für das Kleingartenwesen, heißt es in der Märzausgabe: „Unkraut jäten, ade! Begrünte Fugen sind pflegeleicht und attraktiv“. Soll man darin den längst überfälligen Paradigmenwechsel im Kleingartengewese ausmachen, oder was jetzt. Bei mir … Weiterlesen
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Augen zu
Es gibt keine Bilder zur Zeit. Sogar der Garten sieht aus wie ein schlechtes Schwarz-Weiß-Foto. Keine Kontraste, keine Komposition, keine Regung. Die Nuancen im Grau spült der Nieselregen zu Moder, klamme Unbewohnheit kommt aus den aufgeräumten Nachbarsgärten. Wir bleiben auch … Weiterlesen
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Der Markt, ein paar Worte zum Geld
Tankstelle am Hafenpier Der Kapitalismus ist ein System vom Mond. Die Geldwirtschaft hier so bizarr wie unvernünftig. Alles was man für den unmittelbaren Lebensunterhalt braucht -und selbst erzeugt – kostet quasi nichts. Für zehn Kina, ca. 3-4 … Weiterlesen
Si si Signoras
Der Liebster Award! hab keine Ahnung, was das ist. und vom verlinken hab ich auch noch keine ahnung. Aber das erste erklärt die mich superfreundlicherweise nominierende Bloggerin von https://gartenkuss.wordpress.com auf ihrem Blog sehr gut. wie ihr blog eh immer eine … Weiterlesen
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3 Kommentare
Pflanzentausch
Läuft das schon unter Meditation, wenn man stundenlang Äste zerschnibbelt, ohne an irgendetwas zu denken? Wenn das Hirn im Leerlauf ist, im Nirwana der selbstgenügsamen Hirnlosigkeit? Wenn alle Sinne auf die Rosenschere und die Zweige eines abnehmenden Haufens fokussiert sind? … Weiterlesen
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Flugzeuge von unten
Stärker könnte der Kontrast kaum sein: gleissende Hitze am Strand von Rio, kahle Bäume in Berlin. Immerhin sehe ich auch von meinem Schrebergarten aus die Flugzeuge von unten. Alle Blätter sind heruntergefallen. Bei den ordentlichen Nachbarn stehen sie schon in … Weiterlesen
Umgraben
One of those days. Am liebsten wäre ich gar nicht aufgestanden. Sonnabend, der einzig freie Tag, so trüb. Aber ich muss. Muss leben, muss Zähneputzen, muss Staubsaugen, den Müll runterbringen, das Fahrrad im Keller verstauen, die Äste im Garten wegräumen. … Weiterlesen
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Tausend Jahre Schlaf
Sie ist giftig. Plötzlich ist sie da. Im Frühjahr wuchsen da ihre silbergrünen Blätter. Ihr Lila leuchtet und ist doch voll Anmut gläserner Müdigkeit. Ihr gestärktes weißes Nachthemd. I am tired, I am weary, I could sleep for a thousand … Weiterlesen
Flüchtlinge in Schrebergärten
Drei kleine Zelte für eine vier bis fünfköpfige Pamilie, je nachdem wie klein die Kinder snd, müssten in meinen Schrebergarten passen. Dazu die Hütte für noch mal eine Kleinfamilie. Strom gibt es, das Wasser wird normalerweise Ende Oktober abgestellt. Dann … Weiterlesen
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Der Rausch der Rosen, Du
Mein Freundin I. will seit einem halben Jahr, dass ich eine Rambler Rose pflanze. Jetzt wär Zeit, mit ihr zur Gartenakademie nach Dahlem zu fahren und eine zu kaufen. Ich bin im Stress, sie sagt, ich will überhaupt keine. Stimmt. … Weiterlesen
ich sehe pink
Es geht alles so schnell. Die höchste Schönheit der Kirschblüte entfaltet sich in ihrem Sterben. Wenn die flügelzarten Blätter in einem Windhauch herunterfallen, ist es mit der Blüte vorbei. Die Liebe zur Vergänglichkeit des Augenblicks, erklärte uns mal der japanische … Weiterlesen
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Death & distruction im Schrebergarten
Kaum guckt man mal zwei Wochen nicht hin, ist der Teufel im Garten los. Die Kräuselkrankheit! Was für ein niedliches Wort für das Massaker, das diese unsichtbaren Pilze anrichten. Der junge Pfirsichbaum protzt mit hunderten knopfgroßer Pfirsiche, aber fast alle … Weiterlesen
wildern
Unkrautvertilgung kann viel Spaß machen und dazu sehr schmackhaft sein. Es ist zwar nur bedingt nachhaltig, weil das neumodisch Wildkraut genannte Zeugs ja nicht umgebracht, sondern im nächsten Jahr wiederkommen und weiter gedeihen soll, aber die sinnigste Art der Vernichtung … Weiterlesen
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Pflanzenmarkt
Für Sonntag war bei uns in der Kolonie „Staudenmarkt“ angekündigt. Tische und Hocker wurden gestellt, sofern man sich anmeldete. Die Gelegenheit, dachte ich, die Mehrzahl meiner etwa sechzig Schösslinge thailändischen Chilis an den Gärtnerfreund zu bringen. Aber schon bei der … Weiterlesen
Seltsame Kräuter
Seltsamer Lauch ist ein seltsamer Name für eine Pflanze. Aber als solchen erkenne ich das nach Knoblauch duftende Gewächs auf dem Staudenmarkt im Botanischen Garten. Dort würde das Töpfchen des „Allium paradoxum“ ein paar Euro kosten, ich habe es wildwuchernd … Weiterlesen
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