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Archiv der Kategorie: reisen
Ende der Welt
An der Straßenecke spuckt einer in hohem Bogen aus. Ein Kalb knabbert an mir herum. Der Tee ist kaum getrunken, da zeigt der Spucki auf den heranfahrenden städtischen Bus nach Dhanishkodi. Dort ist das Ende der Welt. Ein Zyklon hat … Weiterlesen
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Go rest!
Der barfüßige Busfahrer steckt sich eine Kippe an, bevor er schwungvoll die erste der 113 steilen Haarnadelkurven von den Hügeln der Westghats Kerala in die Ebenen Tamil Nadus nimmt. Dazu dreht er die Musik lauter, hingebungsvoller Kitschpop, es geht quasi … Weiterlesen
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Rabenkrähen, Kühe auch
Schrumpelige Männer rösten frische Erdnüsse und verkaufen sie in Tütchen aus Zeitungspapier für zehn Rupien, Kinder machen Seifenblasen mit dem Wind, die Wägelchen der Eisverkäufer blinken bunt, bei manchen dudelt Musik. An der Strandpromenade im „touristischen“ Fort Kochi, einer dem … Weiterlesen
Incredible Ernakulum
Das Licht, dieses weiße, diesige Licht am frühen Morgen verspricht einen heißen Tag. Bevor ich in mein Hotelzimmer kann, gehe ich eine Runde um den Block. Gleich an der ersten Straßenbude an der Ecke zur tosenden Mahathma Gandhi Road bietet … Weiterlesen
Stadt im Wind
Ja, ich war verreist, fünf Tage lang, vom BER Direktflug nach Baku, Aserbaidschan, sehr früh morgens, 5 Euro der Kaffee an der einzig offenen Bude, mein erster Flug seit dem letzten zur „Totenfeier“, damals von Tegel ab und vor Corona, … Weiterlesen
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Männer auf Bergen, im Trainingsanzug
Ein Bad, eine frische Jogginghose, eine Kanne vom guten Pu-erh. Yunnan Chitsu PinhgCha, ein Teekuchen wie ein gepresster Kuhfladen, mitgebracht aus den Bergen des Goldenen Dreiecks, denk nicht mal dran. Mein Fenster zur Welt sendet mir jetzt Werbung für Freizeitkleidung. … Weiterlesen
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Zerstreuungsverbot
Ich möchte keinen Urlaub in Deutschland machen. „Es zählt jeder Tag“, sagt die Kanzlerin. Der Kilimandscharo brennt.
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Ein guter Ort zum weinen
Die besten Spaziergänge werden die, bei denen ich mich ziellos voran treiben lasse. Wovon? Mein Plan reicht nur bis zur nächsten Ecke, wo ich die Richtung ändern kann, einen Bogen schlage oder einfach weiter geradeaus gehe. Stehen bleibe, gucke. Bei … Weiterlesen
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TXL
Das wird jetzt echt hardcore. Bei Flughäfen sind wir in Berlin sehr sentimental. Ich sag nur Tempelhofer Feld, Volksentscheid, Lerchenwiese, Rosinenbomber, Zen, so. Jetzt ist der nächste dran. Im Mai noch soll der Flughafen Tegel schließen, vorübergehend, sagen sie, aber … Weiterlesen
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Hallo, wie gehts’n so?
Vorhin sah ich Michael in einer Ausstellung auf einem Foto. Daneben hingen Fotos, die er gemacht hat. Er ist einer der Obdachlosen, die von einem Projekt der Projekt:Kirche mit einer von 42 Einwegkameras ausgestattet worden war, damit er seinen eigenen … Weiterlesen
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Schmetterlinge aus Asche
Die weißen Schmetterlinge sind zurück. Es heißt, sie fliegen nach Madagaskar. Dort sterben sie dann. Wie Blütenblätter lassen sie sich auf den Dornbüschen der Karoo nieder, sie sitzen auf den Drähten, mit denen die Farmer ihr dürres Land eingezäunt haben, … Weiterlesen
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Ausgeträumt
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Long time no see
„Die Zeit der vielen Falter ist gekommen.“ Muss ich jetzt schon Hermann Hesse lesen, um einen guten Satz zu finden. Er habe „zu Schmetterlingen und anderen flüchtigen und vergänglichen Schönheiten immer ein Verhältnis gehabt, während dauerhafte, feste und sogenannte solide Beziehungen mir nie geglückt sind“, schrieb der Fernreisende aus Calw … Weiterlesen
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Nacht
Du bebst vor allem, was nicht trifft, und was du nie verlierst, das mußt du stets beweinen. Goethe, Faust (1, Nacht)
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Du hustest nicht allein
Die Katzen vom Shaman Bookstore in Chiang Mai lagern in laszivem Desinteresse zwischen und auf den Regalen des erlesenen Sortiments an Secondhand-Büchern. (Elephanta Suite von Paul Theroux gefunden.) Odalisque von Ingres fällt mir dazu ein, aber das liegt wahrscheinlich am … Weiterlesen
Marktgemälde
Manchmal ists gar nicht so schlecht, wenn Texte verloren gehen. Der sollte mal wieder von den unwiderstehlichen Sensationen eines dörflichen Marktes erzählen. Verschrumpelte Frösche auf Bambusspießchen und Unterhosen im Sechsepack, Fische zappeln in Plastikwannen, Marktfrauen unter grünen Sonnensegeln wedeln mit … Weiterlesen
Spiegelung geht immer
Der Seemann ist wieder da, bläulich wie zarte Krampfadern seine Tättowierungem am nackten Oberkörper, immer noch blass vom Vermeiden allen Tageslichts, er freut sich nicht, mich wiederzusehen. Ein übergewichtiges Pärchen aus England schweigt sich an. Zufrieden essen sie große Portionen … Weiterlesen
Mehr geht von außen nicht
Dünne Jungen springen die zehn oder mehr Meter des Wasserfalls hinunter. SIe tragen dabei ihre engen Jeans und manche sogar stolz Kapuzenshirts, nur die Schlappen werfen sie voraus ins tosende Wasser. Unverblümt schauen sie die Touristinnen in den Bikinis an. … Weiterlesen
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Mobile Nagelstudios
Tadlo hat der Seemann gesagt. Der Bus von Pakse aus braucht länger. Er fährt auch später los. Mit den Diensten von zwei Frauen mit mobilen Maniküre-Pediküre-Nagelstudios im Plastikkörbchen vertreiben sich Reisende die Wartezeit. Eine Bäurin bietet Bündel mit weißen Rübchen … Weiterlesen
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Brückentage, Hohlwege
Der Hund schläft über Nacht vor meiner offenen Hüttentür, eine Hängematte baumelt vor der Holzveranda, am Morgen schaut der Gockel vorbei. Enten mit einem Dutzend Küken picken sich durchs trockene Gras. Nachts donnern tellergroße dürre Blätter aufs Blechdach. Mein Hirn … Weiterlesen
Geister und andere Pflanzen
Die Hitze ist mörderisch, die Zikaden machen einen Höllenlärm. Es ist ein Sirren. als wär man mitten in der Turbine eines kosmischen Elektrizitätsswerkes. Ich wache in der Morgendämmerung davon auf und habe von schrillenden Alarmglocken geträumt. In den ausgebleichten Stoppeln … Weiterlesen
Buchungen
Nix gegen Schöner Wohnen im Homeoffice. Fast zwei Wochen ist es her, dass die Nelken ihr offizielles Haltbarkeitsdatum überschritten haben. Unverkäuflich geworden lagen sie mit vielen weiteren Blumensträußen am Westhafen. Die Rosen sind eine Woche „alt“. Der Frost hat auch … Weiterlesen
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Tarnung
Vorteile des Verschwindens: 87 Euro kassiert für zwei nicht abgestempelte Fahrkarten. Im Bordrestaurant mehrere Kaffees getrunken und mich unsichtbar gestellt. Klappt „zusehends“ besser. Ein Bauarbeiter aus Rumänien setzte sich zu mir an den Tisch. Auf Montage in Gera. Der … Weiterlesen
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Schönhausen
„Poetische Stimmung“ hat der rumänische Bildhauer Anton Ratio seine 1987 im Park Am Fennpfuhl aufgestellte Skulptur genannt. Die lebensgroße Männerfigur, halb hinein geschmiegt, halb heraus gehauen aus einem Block Sandstein, könnte auch einen Dahinsiechenden verkörpern. Die im Park verstreuten Steinplastiken … Weiterlesen
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Chinatown forever
In der Frühe werden Kerzen angezündet, symbolisches Geld verbrennt in Emaileschüsseln, Räucherstäbchen verbreiten süße Gerüche. Ein melodiöser Saperlot-Sermon vom Band übertönt den Verkehrslärm, über der Straßenkreuzung fließen zwei Hochstraßen ineinander. Mitten im tosenden Berufsverkehr ein chinesischer Schrein, Insel der angehaltenen … Weiterlesen
Be sure to wear some flowers in your hair
Nachtzug nach Bangkok. Chinesische Urlauber in Funktionskleidung spielen Karten. Deutsche Mädchen mit nackten Schultern schreiben Tagebuch. Der Schaffner bezieht die Liegen selbst in der Holzklasse mit weißen Laken. Seidig hellgrüne Vorhänge machen die Kojen zum Separe. Das Fenster klemmt und … Weiterlesen
Auskehren
Und wieder, und wieder. Die schöne Metzgerin zerhackt Knochen, hagere Männer ziehen Körbe auf Rädern. Koriander duftet, Fische schillern, Garnelen haben blaue Bärte.
Im Schöpflöffelwahn
Am Anfang steht ein Lastwagen. Zwiebelberge. Zitronengrasbesen. Säckeweise Kurkumawurzeln. Eine Flasche fällt um. Die Spur führt ins Große. Die Quelle der Warenströme ist ein Delta. Der Trichter eine Halle mit Oberlicht. Marktfrauen thronen in Kohlköpfen. Schweineköpfe grinsen sich tot. Tomaten … Weiterlesen
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Die Dörfer hinter mir
Ein kleines Mädchen in Schuluniform führt einen Jungen mit geschwollenem Auge vom Bolzplatz zum Wasserhahn und wäscht sein kleines Mondgesicht. Eine Frau in Lumpen schenkt mir eine Mandarine.
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Cloud mit Kirschblüte
Temperatursturz. Die Wolken haben sich wie ein wattiger Lappen auf uns gesenkt, es regnet nicht, die Luft weht in nassen Schwaden durch die Gassen, hängt triefschwer in den Bäumen, schüttelt sich als Duschschauer aus den Blättern, hängt als silberne Tropfen … Weiterlesen
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Schöpfung, mach mich fertig
Bambus knarzt im Wind wie ein Haus voller alter Möbel, Türflügel wehen zu, klemmende Schubladen gehen sich wie von Geisterhand auf. Was dem Feuer widerstand, wurde mit der Machete niedergemacht. Zwischen langen, wie Mikados gefällten Stöcken keimen Maisschößlinge aus der … Weiterlesen
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Kaffeepause
Manche Wege geht man besser nicht allein. Die Zickzacklinie auf der Karte ist ein glitschiger Pfad, zum Teil schulterhoch zugewachsen, zum Teil eher einem gerölligen Bachbett ähnelnd, das steil ins Tal hinunter stürzt. Zwei junge Franzosen, sie abenteuerlustige Zirkusartistin auf … Weiterlesen
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It´s Teatime
Eine Nacht in Chiang Mai, fast zwei Tagesreisen und sechs verschiedene Busse später bin ich dort angekommen, wohin es mich zum Ende meiner Thailandreisen immer zieht. Mae Salong liegt ganz im Norden des Goldenen Dreiecks, 1113m über dem Meeresspiegel. An … Weiterlesen
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Wellness brutal
Das Angenehme am Backpackerpack ist sein Hang zur Verklumpung. Man muss bloß ein paar Schritte über die Ballungszone hinaus gehen, und sogleich hat man Straße und Landschaft mit Mopeds, Hunden und Hühnern wieder für sich. Gestern hab ich hier pauschal … Weiterlesen
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Die Geister haben schlechte Laune
Ameisen haben den Klebreis im Bambusrohr erobert, das Kartoffelcurry beschert mir eine nächtliche Entschlackungskur, die Minivans zum nächsten Ziel sind ausgebucht. Irgendwie läuft das neue Jahr suboprimal an. Es ist wohl an der Zeit, die Geister zu bestechen. Drei Stunden … Weiterlesen
moment of surrender
Wenn es hell wird morgens um sieben haben die Marktfrauen schon ihre Stände fertig aufgebaut. Der Klebreis dampft, Kürbis und Linsenschoten sind gekocht und portioniert. Darin liegt eines der Grundprinzipien des Marktes: Gemüse, eingelegte Fische, getrocknete Schweinekrusten, Gewürze, Kekse, Suppen … Weiterlesen
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Where are you?
Der nette Mensch vom Moped-Verleih will kein Geschäft mit mir machen. Kein internationaler Führerschein? Ganz schlecht. Viel Strafe. Polizei besonders scharf, heute neues Jahr, Rückreiseverkehr, Straßensperren. Er tippt in sein Telefon und hält mir das Display vor die Nase: „What … Weiterlesen
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vanishing cultures, ach was
Bananen haben Kerne. Man bekommt sie nur im Bündel, 16 bis 18 Stück, halb so groß wie die bei uns. Am Sonntagsmarkt kauf ich bei einer schönen Frau vom Stamm der Shan ein etwas gammeliges Bananeblattpäckchen, darin sind noch gammeligere … Weiterlesen
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Einatmen, ausatmen
Es geht immer noch langsamer. Der orangefarbene Bus braucht gut fünf Stunden für die etwa 140 km, die Türen bleiben offen, es ist Nacht, als wir ankommen. Auch Mae Hong Son ist abgelegen, in sich ruhend und überschaubar, eine junge … Weiterlesen
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Pforten der Wahrnehmung
Wie still kann es sein. Kein Windhauch durchdringt den Dschungel, keine Blätterkrone rauscht, kein Bambus ächzt, kein Laub raschelt. Selbst die Vögel sind still. Ein Specht klopft, er ist mein Herz.
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Schlendrian
Es muss ein dicker Buddha gewesen sein, einer mit Bauchfalten und glücklichem Grinsen, vielleicht gar einer mit einem Geldsäckel in der Hand, der hier seinen Fußabdruck hinterlassen hat. Neben dem etwas achtlos platzierten Stein mit dem halbmetergroßen Relief seiner Fußsohle … Weiterlesen
Pastorale
Kleine Schritte, kein Plan. Wege enden in fremden Gärten. Limonen, Bananen, Ananas, Papayas. Es gibt keine Sackgassen. Pfade verlieren sich im Gebüsch. Führen zu Holzhäusern, zum Flussufer, auf Felder. Schlange, grau mit gelbgrünem Zackenmusterstreifen, kreuzt. Sonnige Felsen im Flüsschen, damit … Weiterlesen
Scheiterhaufen
Im Wald liegt ein burmesischer Tempel. Er ist ganz aus Holz. Gut dreißig verschieden gefiederte Hähne spazieren herum. Ein Mönch bearbeitet mit einer Spritzpistole ein geschnitztes Relief, das wohl zur Dekoration an die große Glocke soll. Sie ist eingerüstet, zwei … Weiterlesen
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Dschungelfieber
Zuerst laden wir drei 100 kg Säcke Reis, einen Karton Klempnermaterialien und einen Sack voll hellblaue Rohrknie, dann noch zwei Säcke Mandarinen und etwa 100 Melonen. Die kommen aufs Dach, zusammen mit zwei Soldaten, ihren Rucksäcken und weiteren Gepäckstücken. … Weiterlesen
Hazel taste
Es dämmert noch nicht, aber in Scharen lärmen schon die Amseln und Tauben auf dem Gestrüpp der Stromleitungen, die.Verkehrskreisel dienen ihnen als natürliche Versammlungsorte. Weißgraue Schissflecken sprenkeln die Bürgersteige. Müde Frauen ziehen scheppernd eiserne Ladengitter auf. Ein Feuer zerstörte 1957 … Weiterlesen
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Tiere von Bangkok
Die Straße, in die mich die Suche nach meinem plattgemachtem Gasthaus geführt hat, wird zu einer schmalen Sackgasse. Über ein Rohr auf Augenhöhe klettert eine Ratte. Ihr Schwanz ist ellenlang und so dick wie mein Zeigefnger, aber sie ist nicht … Weiterlesen
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Hunger nach Chinatown
Straßenküchen sollen in Thailand abgeschafft werden. In Chinatown von Bangkok undenkbar. Die Verkehrspolizei sperrt hingegen am Abend mit Seilen und mobilen Pollerhütchen einen Fahrstteifen ab, damit mehr Platz für Buden, Plastikstühlchen und die vielen hungrigen und flanierenden Leute ist. Tagsüber … Weiterlesen
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Paris
Die Flughafenmeisen gabs noch in Tegel. Und das hier ist mal wieder üben, neues Spielzeug, neue app und nichts kapiert. Wieso muss man dauernd erleben, wie blöd man ist? Und Schnupfen haben, wenn man auf Reisen geht, ist auch blöd. … Weiterlesen
Verbinden
das ist jetzt ein wenig billig als Illu, aber ich sag dafür jetzt nicht extra, wie begeistert ich von diesem Gilchristverband bin, also dieser ziemlich nach rottendem Fleisch müffelnden Latex-Strumpf-Schlinge, in der ich meinen fragilen Arm immer noch verbindlichst gebeugt … Weiterlesen
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Perspektivwechsel
Einfach mal Licht anmachen. Oha, es wurde hell. Auf der Rückfahrt in der Regionalbahn saß mir ein junger, naja im Vergleich zu mir junger Mann gegenüber. Ich sah zwei Rehe übers Feld springen und zeigte aus dem Fenster: Rehe! Der junge … Weiterlesen
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Watt
„Was man lange Zeit Wahn, Melancholie, Depression genannt hat, war oft das Ergebnis einer Reibung, eines Selbstverlusts in der Schöpfung, im Kontakt mit der Andersheit…“ Aus Mathias Enard: Kompass. Aus dem Französischen von Holger Fock und Sabine Müller. Hanser … Weiterlesen
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Liegewagen-Meditation
Die Leere im Kopf hat laut Freundin Iris durchaus was Buddhistisches, auch wenn sie nicht durch Meditation sondern durch Benutzung des Liegewagens entsteht. Der brachte mich sehr komfortabel von Chiang Mai nach Bangkok, dort bezog ich ein Zimmer in … Weiterlesen
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Hilltribes
Nichts gegen Regen, aber wenn dazu noch das Haus eingerissen und die hölzernen Nachbarsstuben neugezimmert werden, ists schwierig mit der Besinnlichkeit. Zumal mein Sinnproduzent derzeit auf Nirwana gestellt scheint. Auch das Lesen von anderer Leute Geschichten scheint mir merkwürdig … Weiterlesen
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Wütender Regen
Die ganze Nacht hat der Regen wütend auf das Wellblechdach getrommelt. Früh um sechs stehen die Bauarbeiter schon um ein Feuerchen herum. Die Duschen sind kalt.
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Näher am Himmel
Das sind Weihnachtssterne im Vordergrund. Nach 24 Stunden in acht verschiedenen Verkehrsmitteln bin ich von der laotischen Hauptstadt Vientiane über den Mekong nach Thailand und dort in den Nrden bis fast an die Grenze zu Myanmar gefahren. Die Nacht im … Weiterlesen
Nachmittagsmarkt
überall so viel zu gucken, auch zu riechen und zu schmecken..
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On the road
Mangels freier Marktwirtschaft wirbt die sozialistische Volksrepublik halt für sich selbst. Für 10000 Kip -so der auf dem Billboard abgebildete Geldschein -kriegt man zB. ein großes Beerlao oder einen privaten Segensspruch mit Glücksbändchen vom Tempelhüter. Serpentinen, Schotterpisten, Schlaglochslaloms, Schmalspurbretter-Brücklein. Am … Weiterlesen
Naturerfahrung
gibt ja nicht viel öderes als Landschaftsbeschreibungen. In Romanen oder Filmen dient der Naturschwenk der Atmo, um die Handlung stimmungsmäßig einzubetten, oder eben als retardierndes Moment. Bei mir grad wenig Handlung, wenn man das Weiterfahren mit dem Moped nicht als … Weiterlesen
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Was auf die Ohren
Was ist das geil! Die Honda 110er schnurrt über die fast schlaglochfreie Asphaltstraße, nach etwa 50 km zweigt die Hauptstraße samt den paar Lkws Richtung Vietnam ab, nur etwa 100km bis zur Grenze – und dem Ho Chi Minh Pfad. … Weiterlesen
Absteigen!
Halbierte Plastikflaschen als Planzentöpfe im Vertikalbeet Das Nervige am Reisen ist das Reisen. Also die Bewegung. Endlose Busfahrten über Schlaglochstraßen mit musikalischer Unterhaltung aus knarzigen Lautsprechern, oder: stundenlanges Warten an staubigen Busbahnhöfen an Stadträndern. Wenn das eigentliche Ziel der ultimative … Weiterlesen
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Savannakhet
Fahrpläne. Kann man machen, aber meist machen sie was mit einem. Als wir nach gut elf Stunden, statt sieben, in Savannakhet ankommen, sind wir schon froh, dass überhaupt noch ein Gasthaus offen hat. Fertigplattenbau, aber Zimmer riesig, Holzmöbel, weiße Bodenfließen … Weiterlesen
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Der Mann häkelt das Netz
Mr. Bounhome, mein Herbergswirt, knüpt sich ein neues Fischernetz. Hinter ihm sein Tresen vor dem Regal mit zurückgelassenen Büchern, u.a. Mo Yan auf Niederländisch und Kazuo Ishiguro auf Englisch, im Küchendurchgang zu seinen Kräuterhuchbeeten sein Sohn, beim Getränkeausschank darf man sich … Weiterlesen
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Du bist nicht allein
Leute fotografieren ist ja so ne Sache. Das Bild hat eine der Frauen selber gemacht, ich hab ein bisschen dran rumgespielt. Das lustige Maiskolbenzusammenschmeißen fand an der Südspitze von Don Khone statt, wo man ein Bötchen charten kann. um die … Weiterlesen
Heiliger Bimbam
Die Prinzessin ist weg. Vor zwei Tagen brach sie mit einem Rollkoffer nach Vientiane auf, dezent gekleidet in der laotischen Uniform (weiße Bluse, blaue Polyester-Trainingsjacke mit Emblem einer westliche Sportmannschaft), der Koffer war leicht, wahrscheinlich wird sie damit voller Shoppingzeugs … Weiterlesen
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Engel Adam
Der Gedanke, dass mein Mini den Geist aufgeben, oder es verloren gehen könnte , kam mir zum ersten mal in einem Festnetz-Telefonat mit Anna fünf Tage vor der Abreise. Panisch machte ich updates für die cloud und drei echte Fotokopien. … Weiterlesen
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Arte povera
James Turrell, Lao style (unvollendet)
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Gardenroute
ist das wlan vielleicht so lahm, damit ich diese fotomacke mal lasse? Mich vom Netz abnable, mediales detox, Informationsabstinenz? Zum Telefonieren benutzt hier übrigens niemand sein smartphone. Wird wie mit dem Lesen (auf Papier) auch diese Kulturtechnik übersprungen? Am Abend … Weiterlesen
Morning glory
Nur kein Neid jetzt. Es gibt Schlangen, Skorpione und paar Taranteln, Auch Moskitos und wer das Unheil besonders herausfordert, kann sich Billharziose im Mekongwasser holen, mit dem ich mir die Zähne putze. Kleine Viper oder so gesichtet. Die Vorstellung fieser Tiere … Weiterlesen
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Medien
Die Inseln haben seit etwa sieben Jahen Elektrizität. Bücher gibt es bei den Gasthäusern – zm tauschen. Es sind zerfledderten Exemplare in English oder anderen westlichen Sprachen , welche die Touristen da gelassen haben. Riesige Antennen bezeugen den ersten Wohlstand … Weiterlesen
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Infantilisierung
je näher man dem Paradies kommt, desto kindischer wird man.Heißt Glück Verblödung? Wäre eine Idee, der Demenz was positives, Sinn abzugewinnen.
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Ameisenstrasse
Auf dem weißen Plastikspitzentischtuch hat sich sogleich eine Ameisenstraße zum Zuckertütchen bei meinem Kaffee gebildet. Ein Song Ta U, so ähnlich heißen die motorisierten Blechbüchsen mit Bänken auf der Ladefläche eines Minilkws, hat mich morgens um sieben zum Busbahnhof gebracht, von … Weiterlesen
Relativ
Irgendwer hat wo geschrieben, Ubon Ratchathani sei touristisch unterschätzt. Nirgendwo könne man besser ziellos in der Gegend herumlaufen. Stimmt. Egal, wo man rumläuft, es sieht alles irgendwie gleich aus. Riesige Werbetafeln an zwei- bis dreistöckigem Häusern, hinter denen sich kein … Weiterlesen
Zeichen
Eidechse auf Berliner Pflaster im November. Ist ja wohl klar, was das heißt. Bei den Dogon, so erklärte mir mal ein schöner Mann, steht die Eidechse für den Menschen. Oder seinen Kosmos? Der Mann nahm ein heißes Bad und wir … Weiterlesen
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Indien?
Der Himmel über meiner Schrebergartenhütte in Pankow ist auch Einflugschneise zum Flughafen Tegel. Ich bin mehr für Ausflugschneise, wenn das Blattgold vermodert, ist’s Zeit. Der Reiseblues trommelt, so zb.: https://kalabmusic.bandcamp.com/album/ank
Geht doch
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Sonnenallee 13o
Der heutige Preis für die schönste location gebührt Jörg Sundermeier. Für seine Buchvorstellung hat er den Späti 130 auf der Sonnenallee 130 ausgewählt. Dreierlei Tapeten, Kaffeesahne, Resopaltische. Der Verleger des Verbrecher Verlags hat ein Buch im be.bra Verlag veröffentlicht. Es … Weiterlesen
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Ich sehe rot
Feuerwanzen an der Hermann Hesse Ecke Tucholskistraße. Das kann man nicht erfinden, ist so. Gegenüber steht ein Umspannhäuschen, was ist das überhaupt, in mannshohem Unkraut und sehr lila mit einer Szene aus Tschaikowskis Ballett Schwanensee bemalt.
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Künzelsau
Xxx Am oberen Bach wurden ein paar Dinge gerettet.
Späti crawl
ist da ne Demo? Fußball? Aufruhr, Party? Freitag Nacht um halb Zwölf ist unsere historisch belanglose Seitenstraße plötzlich voller Leute. Sie stehen herum, sie reden, sie lachen, sie vermengen sich in ungeordneten Gruppen. Alle haben eine Pfandflasche in der Hand. … Weiterlesen
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Genscherismus
Die sagenhaften und die furchtbaren Geschichten aus der georgischen Vergangenheit füllen Romane, Bibliotheken und Archive. Das nationale Zentrum für Manuskripte liegt ziemlich versteckt in einem Wohngebiet – zumindest für den Fahrer unseres Kleinbusses. Vielleicht ist das aber auch ganz gut … Weiterlesen
Das goldene Fleece
Um neun Uhr früh holt uns Salome ab und bringt uns zu Medea. Also echt. In einem Land, in dem die Frauen solche Namen haben, muss man doch vergangenheitsirre werden. Dass die Hellenistin Medea auch noch aussieht wie eine … Weiterlesen
Zwischen Stalin und Steinmeier
Prométheus? Ja, der auch noch. Der sagenhafte Feuerbringer soll hier im Kaukasus angeschmiedet gewesen sein. Am Horizont gleißen schneebedeckte Gipfel des Gebirges, das Georgien von Russland trennt. Im Park vor dem Stalinmuseum von Gori sitzen ein paar Veteranen auf Bänken, … Weiterlesen
literaturexpress nach tiflis
Atatürk hatte acht Adoptivkinder. Eines davon, Sabiha Gökçen, wurde die erste türkische Pilotin und weltweit die erste Kampfpilotin überhaupt. Wahrscheinlich, so der 2007 in Istanbul auf der Straße erschossene armenische Journalist Hrant Dink, war sie armenischer Abstammung und 1915 … Weiterlesen
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Neue Heimat
Lass mich bloß mit Nomadismus in Ruhe. Umziehen ist Flüchten auf hohem Niveau. Die Schlepper sind viel preigünstiger, netter sowieso, weil Opfer ohne Mindestlohn. Die Zieladresse ist aufnahmebereit, die Reduktion des Gepäcks fällt unter Psycho-Katharsis.Ballast abwerfen ohne Not. Down … Weiterlesen
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Bordbistro
Da sind wir wie alle Touristen: Bordbistrobesucher begrüßen es, wenn sie die einzigen im Bordbistro sind. Theoretisch. Praktisch macht die res publica des öffentlichen Raumes aus, dass dort Leute verkehren. Manno, was für Vorlagen! Menschen mögen kommen und wieder … Weiterlesen
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Saltational!
Mit dem chinesischen Neuhjahrsfest hat das Jahr des Affen angefangen. Weil es im Zeichen des Feuers steht, was nicht alle Jahre vorkommt, verspricht es ein besonders hitziges und sprunghaftes zu werden. Unberechenbar. Skittish, saltatory oder saltational heißen tolle Wörter … Weiterlesen
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Der Pullover
Da kannst Du Dir jetzt selber was dazu denken.
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Die Küchenzeile
Während Tage überschritten an der Küche entstand Senke für Funktionen auf Kosten der sieht aber die neuesten Waschbecken Designs einen langen Weg, seit damals zurückgelegt haben und die neuesten Designs können sehr künstlerisch sowie die Beibehaltung der funktionalen Qualitäten, die … Weiterlesen
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Der Unsterblichkeitstee
Es gibt ihn wirklich. Er heißt Gynostemma pentaphyllum, ist eine Wucherpflanze aus der Kürbisfamilie und soll Wunder bewirken. Steht bei wikipedia. Als man vor einigen Jahrzehnten danach forschte, warum so viele Leute in Regionen Südchinas und drumherum über 100 … Weiterlesen
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Upcycling
Berlin hat Fön. Der Winter ist ein Vorfrühling, die Wohnung kalt. Jetzt mal die Erinnerungen warmhalten und die Augen offen. Das Leben ist ein Hamsterrad. Das Bierdosen-CDscheiben-Wasserrad befindet sich in den Teebergen von Mae Salong im Norden Thailands. War ich … Weiterlesen
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Ich ist ein anderer
Wenn man von Rimbauds Satz den männlichen Universalismus herausnähme, also „Ich ist eine andere“ oder, noch besser, „Ich ist was anderes“ sagen würde, dann verliert er gleich sein Pathos. Rimbaud verbrachte die letzten Jahre seines kurzen Lebens als Händler für … Weiterlesen
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Where do they all belong
so geht das Beatleslied von „all the lonely people“ auch weiter. Wie man in die Welt hinausguckt, so guckt sie zurück. Man könnte also alles zum Spiegel seiner eigenen Stimmungen machen. Damit wäre mal wieder das Dokumentarische, die Wahrhaftigkeit der … Weiterlesen
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Himmelslöcher
ist wirklich nicht so, dass ich kunst machen will. ist das „feature“ des blogs, das unter „gekacheltes mosaik“ solche zufallskombis erstellt. Der Rest ist Bangkok, Chinatown as usual, das einen zu dauernden staunen anhält. Und manchmal bleibe ich wirklich einfach … Weiterlesen
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Die Katzen von Bangkok
Die geschätzt 17 Katzen haben alle Sessel, Tische und Blumentöpfe des kleinen Vorgartens meines Guesthouses belegt. Es liegt direkt am Hauptbahnhof Hua Lampong in einer stillen Sackgasse. Ich habe das schönste Zimmer mit Fenster zur Gasse bekommen. Sogar ein … Weiterlesen
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Marktlücken
Des Lebens ganze Gülle, oh Fülle natürlich. Ich kann mich nicht satt sehen. Und essen will ich auch alles, Fettküchlein, panierte Hühnerbeine, Schwarzer Klebreis in Bananenblättern, Ananas, Nudelsuppe mit eingelegtem Kraut, komische Früchte, die wie Äpfel schmecken, Leber … Weiterlesen
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Im Tee
Wenn die Eindrücke überhand nehmen, wird der Kopf still.
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Der Weg
…ist das Ziel. Klar, aber ich habe einen Weg gesehen, auf der anderen Seite des Tals, der einem Traumbild entsprungen ist. Er windet sich in weiten Kurven steil bergauf, zwei Bäume stehen wie Wächter eine Pforte, fast an … Weiterlesen
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Ahnung von Kälte
Mae Salong liegt hoch in den Bergen, nah an der Grenze zu Myanmar. Das Dorf ist chinesisch geprägt, geflüchtete Kuomintang haben es gegründet. Mein Gasthaus ist wieder das Shinsane, es gibt zwei dicke Bettdecken für die Kälte der Nacht.
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Tee kaufen?
Oder spazieren gehen? Berg rauf und runter? komische Frauen knipsen, die einem handgemachte Beutel aufschwatzen wollen?
Dis-Orient-ation
Der Mekong ist hier nicht romantisch. Was für eine blöde Erwartung auch an einen Fluss. Er ist eine Wasserstraße, die hier hauptsächlich als Resource für Sand dient, der von klotzigen Baggerschiffen hochgepumt wird. Sand soll ja einer der nächsten Rohstoffe … Weiterlesen
Honigkuchenpferdmodus
Das vielfach empfohlene Mut Mee Garden Guesthouse am Mekong ist voll. Mein Glück. An der Rezeption arbeitet eine nette Berlinerin mit ungesunder Haut. Die Zimmer liegen in einem wundervoll schattig zugewachsenem Garten. Viele Gäste sind Langzeitpatienten, Winterflüchtlinge wie ich. Im … Weiterlesen
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Reisefreiheit
Nachtzug Bangkok-Nong Khia Mehr individuelle Freiheit, mehr Müll. Diktatoren mögen keine Slums, sie sind Brutstätten unkontrollierbarer Ideen und Bewegungen. Nur wie verbietet oder verhindert man illegale Besiedlungen? Authoritären Regimes mit konstitutioneller Monarchie scheint es zu gelingen. The benevolent dictator. Ohne … Weiterlesen
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Menü im Niemandsland
Kaum hat der Zug Butterworth verlassen, end of the line, wo die Schienen am Kai zur Fähre enden, fallen fast alle Reisenden unverzüglich in Dämmerschlaf. Das Rattern der Schwellen lullt alle ein, den Rest erledigt die Nachmittagssonne. Schlafende zu knipsen … Weiterlesen
Voices from the Past, das Eastern Oriental Hotel
Once upon a time. Als der britische Kapitän Francis Lancester 1592 mit der Edvard Bonaventura die „Perle des malaysischen Archipels“ erblickte, kam die Kokospalmen gesäumte Küste ihm und seiner an Skorbut erkrankten Mannschaft wie das Paradies vor. Knapp … Weiterlesen
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Puppenträume
Wieso ist Little India in Kuala Lumpur ein Basar der muslimischen Kopftücher statt Saris?
Ein Rezept der Chitty People von Malakka
Ming Zing ist 24. Sie lebt seit 21 Jahren im buddhistischen Kloster in Malakka. Es wird nur von Frauen bewohnt, als ich da war, hatten alle gwrade eine Dose Bier in der Hand. Daneben steht der älteste chinesische … Weiterlesen