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- 9. März -
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Schlagwort-Archive: bangkok
Chinatown forever
In der Frühe werden Kerzen angezündet, symbolisches Geld verbrennt in Emaileschüsseln, Räucherstäbchen verbreiten süße Gerüche. Ein melodiöser Saperlot-Sermon vom Band übertönt den Verkehrslärm, über der Straßenkreuzung fließen zwei Hochstraßen ineinander. Mitten im tosenden Berufsverkehr ein chinesischer Schrein, Insel der angehaltenen … Weiterlesen
Be sure to wear some flowers in your hair
Nachtzug nach Bangkok. Chinesische Urlauber in Funktionskleidung spielen Karten. Deutsche Mädchen mit nackten Schultern schreiben Tagebuch. Der Schaffner bezieht die Liegen selbst in der Holzklasse mit weißen Laken. Seidig hellgrüne Vorhänge machen die Kojen zum Separe. Das Fenster klemmt und … Weiterlesen
Tiere von Bangkok
Die Straße, in die mich die Suche nach meinem plattgemachtem Gasthaus geführt hat, wird zu einer schmalen Sackgasse. Über ein Rohr auf Augenhöhe klettert eine Ratte. Ihr Schwanz ist ellenlang und so dick wie mein Zeigefnger, aber sie ist nicht … Weiterlesen
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Hunger nach Chinatown
Straßenküchen sollen in Thailand abgeschafft werden. In Chinatown von Bangkok undenkbar. Die Verkehrspolizei sperrt hingegen am Abend mit Seilen und mobilen Pollerhütchen einen Fahrstteifen ab, damit mehr Platz für Buden, Plastikstühlchen und die vielen hungrigen und flanierenden Leute ist. Tagsüber … Weiterlesen
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Im Reich der schadhaften Zeichen
während ich in am Küchentisch Bilder aus dem bunten Detailwahn zusammen stelle, ist draußen der Schnee liegengeblieben. Er hat sich auf die kahlen Äste der Hinterhoflinde gepappt und wie eine Katze über den feuchten Dreck gelegt. Die Nacht ist … Weiterlesen
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Liegewagen-Meditation
Die Leere im Kopf hat laut Freundin Iris durchaus was Buddhistisches, auch wenn sie nicht durch Meditation sondern durch Benutzung des Liegewagens entsteht. Der brachte mich sehr komfortabel von Chiang Mai nach Bangkok, dort bezog ich ein Zimmer in … Weiterlesen
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Kloake und Koriander
Füsse ist ja ein Topic. Das ist übrigens die so bequeme wie hässliche Latsche von Renee an meinem auch nicht gerade schönen Fuß. Den neugierigen Leguan traf ich im Lumpini Park, wo der Thailländer mit Familie am Sonntag gerne rumrennt … Weiterlesen
Your beauty restored
Das ehemalige Gefängnis würde zum öffentlichen Park mit Trimmdich-Geräten umgewandelt. Männer heben rostige Gewichte. Ein älteres Paar läuft barfuß im Kreis auf einem Muster aus senkrecht eingemauerten Kieselsteinen. Das dient der Fußzonenreflexmassage. Es tut weh, ich schaff nur eine Runde. … Weiterlesen
Eine Frau kauft einen Besen
Eine Frau wohnt hier. Eine andere verlegt ein Elektrokabel am Abrisshaus, sie trägt Jeans und ein schwarzes Tshador-Kopftuch, sie raucht lässig Filterzigarette. Im ältesten chinesischen Tempel (von 1658) trinken drei alte Männer Tee und schauen Poolbillard im Fernsehen. Eine Ratte … Weiterlesen
Vertikale
Im Deutschlandradioläuft die zweite Folge einer analogen Meditation. Eine getragene weibliche Stimme gibt Anweisungen dazu, ein Spiegelei zu braten. Ich fasse es nicht.
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Where do they all belong
so geht das Beatleslied von „all the lonely people“ auch weiter. Wie man in die Welt hinausguckt, so guckt sie zurück. Man könnte also alles zum Spiegel seiner eigenen Stimmungen machen. Damit wäre mal wieder das Dokumentarische, die Wahrhaftigkeit der … Weiterlesen
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Himmelslöcher
ist wirklich nicht so, dass ich kunst machen will. ist das „feature“ des blogs, das unter „gekacheltes mosaik“ solche zufallskombis erstellt. Der Rest ist Bangkok, Chinatown as usual, das einen zu dauernden staunen anhält. Und manchmal bleibe ich wirklich einfach … Weiterlesen
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Die Katzen von Bangkok
Die geschätzt 17 Katzen haben alle Sessel, Tische und Blumentöpfe des kleinen Vorgartens meines Guesthouses belegt. Es liegt direkt am Hauptbahnhof Hua Lampong in einer stillen Sackgasse. Ich habe das schönste Zimmer mit Fenster zur Gasse bekommen. Sogar ein … Weiterlesen
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All the lonely people
Man kann jede Stimmung eines Filmes völlig verändern, indem man einen anderen Soundtrack darüber legt. Das hat der Berliner Elektromusiker Frieder Butzmann mal in einem wie immer bei ihm köstlichen Performance-Vortrag gezeigt. Die Liedzeile „… where do they all … Weiterlesen
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Reisefreiheit
Nachtzug Bangkok-Nong Khia Mehr individuelle Freiheit, mehr Müll. Diktatoren mögen keine Slums, sie sind Brutstätten unkontrollierbarer Ideen und Bewegungen. Nur wie verbietet oder verhindert man illegale Besiedlungen? Authoritären Regimes mit konstitutioneller Monarchie scheint es zu gelingen. The benevolent dictator. Ohne … Weiterlesen
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Menü im Niemandsland
Kaum hat der Zug Butterworth verlassen, end of the line, wo die Schienen am Kai zur Fähre enden, fallen fast alle Reisenden unverzüglich in Dämmerschlaf. Das Rattern der Schwellen lullt alle ein, den Rest erledigt die Nachmittagssonne. Schlafende zu knipsen … Weiterlesen
singhabeer to singapore
Ein frisches Laken, das Fenster kostet extra, das Passwort lautet singhabeer. Bis halb drei Uhr früh dröhnt der Technosound von den Bars gegenüber, dann überbimmt das UI eines einzelnen Vogels im Baum vor den zerbrochenen Scheiben die Stille. um vier … Weiterlesen
Radeln für Papa
Der Ordinary (Holzklasse) braucht knapp zwei Stunden zurück nach Bangkok und kostet 35 Cent. Kurz vor dem Zielbahnhof hält er an. Alle müssen aussteigen. Weiter mit Bussen. Wo und welche? Ich folge einer Kleinfamilie, die mir gegenüber saß. Sie tragen … Weiterlesen
and relax
kick off your shoes and relax, hätte es heißen müssen, um den song von Carmen McRae korrekt zu zitieren, der bestimmt nicht mal von ihr selber war, aber internet ist hier zu labil, um sowas zu prüfen. Irre, wie … Weiterlesen
Take off your shoes
Mein Auto ist in guten Händen, die Topfpflanzen sind gegossen, mein Rucksack ist gepackt, fünf Kilo, yippie, Moskitonetz und Cortison, dazu ein Beutel Handegpäck mit Technik und drei antiquarischen Büchern. So weit abgeschieden ist das Ziel, dass es nur … Weiterlesen
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Der Medizinbeutel
Für eine Reise zu packen, ist für mich Sport. Ziel ist die höchst mögliche Lasteinsparung. Jeden Tag versuche ich einen Gegenstand des Mitnahmehäufchens auszusortieren, der nicht wesentlich ist. Das sind zumeist Kleidungsstücke. Es ist heiß dort, wo ich hinfahren werde. … Weiterlesen
miau miau bangkok
Der müllsammelnde Behüter des hinduistischen Altars mit drei übereinander gestapelten Göttern erklärt mir, dass auch der schwarze Buddha alles Unheil abwendet, selbst in meinem Land, und freut sich wieder über die milde Gabe, um sich was zum essen zu kaufen. … Weiterlesen
Schwindel
Er liest Zeitung unter einem mönchsgelben Schirm, vor ihm sortierter Müll und Leerguthaufen, hinter ihm ein goldener Hindualtar für eine Gottheit, deren Namen ich nicht verstehe, die aber auch mir und alle, an die ich denke, sogar himmelweit oder über … Weiterlesen