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Schlagwort-Archive: Tempel
Feeding a Thousand Souls
Der Fischerhafen ist von der Pilgertauche nur durch ein Müllfeld getrennt. Schwarze Schweine mit ein paar Frischlingen rüffeln dort herum. Bei der Mole schaufeln Kerle wie aus einem Piratenfilm silberne Fischberge in Transportkisten, oben kommt eine Schippe Eis drauf, dann … Weiterlesen
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Letzter Aufruf Nirgendheim
Einen Berg bestiegen: S-Bahn Station Mehrower Allee, Plattenbauriegel mit Balkonfassaden, Grünflächen mit leeren Kinderspielplätzen, ein ranziger Supermarkt, die Parkanlage Fortuna hat beschilderte Obstbäumchen, drei Senioren an Rollatoren nehmen das Bankangebot wahr. Haben sonst alle hier Arbeit? Jenseits der Kehre vom … Weiterlesen
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Pastorale
Kleine Schritte, kein Plan. Wege enden in fremden Gärten. Limonen, Bananen, Ananas, Papayas. Es gibt keine Sackgassen. Pfade verlieren sich im Gebüsch. Führen zu Holzhäusern, zum Flussufer, auf Felder. Schlange, grau mit gelbgrünem Zackenmusterstreifen, kreuzt. Sonnige Felsen im Flüsschen, damit … Weiterlesen
Hazel taste
Es dämmert noch nicht, aber in Scharen lärmen schon die Amseln und Tauben auf dem Gestrüpp der Stromleitungen, die.Verkehrskreisel dienen ihnen als natürliche Versammlungsorte. Weißgraue Schissflecken sprenkeln die Bürgersteige. Müde Frauen ziehen scheppernd eiserne Ladengitter auf. Ein Feuer zerstörte 1957 … Weiterlesen
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Hunger nach Chinatown
Straßenküchen sollen in Thailand abgeschafft werden. In Chinatown von Bangkok undenkbar. Die Verkehrspolizei sperrt hingegen am Abend mit Seilen und mobilen Pollerhütchen einen Fahrstteifen ab, damit mehr Platz für Buden, Plastikstühlchen und die vielen hungrigen und flanierenden Leute ist. Tagsüber … Weiterlesen
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Im Reich der schadhaften Zeichen
während ich in am Küchentisch Bilder aus dem bunten Detailwahn zusammen stelle, ist draußen der Schnee liegengeblieben. Er hat sich auf die kahlen Äste der Hinterhoflinde gepappt und wie eine Katze über den feuchten Dreck gelegt. Die Nacht ist … Weiterlesen
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ich klein, pengpengpeng
Als hätte ichs geahnt, dass heute ein besondrer Tag wird, bin ich erst mal umgezogen, Das wahrscheinlich billigste Zimmer von Thaket (Khamouna International Guesthouse) war schon ok, riesige Terrasse ganz für mich, Wasserkocher, kalte Dusche, Fenster zu Dorfjugend und Mopeds, … Weiterlesen
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Absteigen!
Halbierte Plastikflaschen als Planzentöpfe im Vertikalbeet Das Nervige am Reisen ist das Reisen. Also die Bewegung. Endlose Busfahrten über Schlaglochstraßen mit musikalischer Unterhaltung aus knarzigen Lautsprechern, oder: stundenlanges Warten an staubigen Busbahnhöfen an Stadträndern. Wenn das eigentliche Ziel der ultimative … Weiterlesen
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Relativ
Irgendwer hat wo geschrieben, Ubon Ratchathani sei touristisch unterschätzt. Nirgendwo könne man besser ziellos in der Gegend herumlaufen. Stimmt. Egal, wo man rumläuft, es sieht alles irgendwie gleich aus. Riesige Werbetafeln an zwei- bis dreistöckigem Häusern, hinter denen sich kein … Weiterlesen
Vertikale
Im Deutschlandradioläuft die zweite Folge einer analogen Meditation. Eine getragene weibliche Stimme gibt Anweisungen dazu, ein Spiegelei zu braten. Ich fasse es nicht.
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Müßiggang
Ich bin etwas leergeschrieben, weil ich die letzten fünf Tage auf der Verande das alten Holzhauses den Papua-Text fertig gesamplet habe. Nachdem er heut früh versendet ist, radle ich 30 ode 40 kilometer, immer schön gemächlich den Mekong emtlang. Jede … Weiterlesen
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Menü im Niemandsland
Kaum hat der Zug Butterworth verlassen, end of the line, wo die Schienen am Kai zur Fähre enden, fallen fast alle Reisenden unverzüglich in Dämmerschlaf. Das Rattern der Schwellen lullt alle ein, den Rest erledigt die Nachmittagssonne. Schlafende zu knipsen … Weiterlesen
Holzklasse
Bin ich wirklich erst einen Tag hier? Zum Frühstück eine Nudelsuppe. Schatten bei Tempelruinen. Zur Dämmerung schwitzen bei einer Freiluft-Muckibude.
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Beten und Singen in Wat Singh
Je mehr man im urbanen Raum ist und je mehr Busse und Bahnhöfe es gibt, deste wackliger ist das Netz. Deshalb mal wieder eine Pauschalentschuldigung für die vielen unkorrigierten Tippfehler. In Chiang Mai nimmt man sich am besten nichts vor. … Weiterlesen
schon wieder ein selfie
jeeesus, und bald fang ich auch noch an, Teller wie aus den Speisekarten für Analphabeten (der nicht der Landessprache und der komischen Schrift Kundige dankt es!) zu posten…ich komm nicht mehr nach, die Gegenwart verfliegt so schnell. Hier immerhin schon … Weiterlesen
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Brot
Die Sonne geht auf. Im Songteau, einem Pritschenwagen mit zwei überdachten Sitzbänken auf der Ladefläche, sitzen Frauen mit Einkaufskörben. Eine Stunde später fahren wir über die neue japanisch-laotische Brücke und landen mitten auf dem großen Markt in Pakxe. Ein Mopedfahrer … Weiterlesen
Heiliges Wasser
Korrekturen: Ich habe herrlich geschlafen in meiner Absteige, vor allem viel zu lang, um noch umzuziehen. Nur der Hahn vom Nachbarn sagte sie Stunden an, vor dem Mäuerchen zu ihm stehen Topfpflanzen und die Matratze ist so bretthart, wie ichs … Weiterlesen
Debile Dichtung
Weil das Netz an Heilig Abend flach lag, das vom letzten Jahr, mit besonderem Gruß an den besten Bremer DocB. wok on the wilde side in laos, in laos, da kennt man zwar kein chaos auch wenn die hütt zusammenbricht … Weiterlesen
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Kakerlaken in Knoblauch
Dank der beiden unerschrockenen Jungs aus Berlin beginnt der Tag mit einem besonders proteinreichen Snack. Die Larven der Seidenwürmer schmecken etwas fischy, Eiweisshammer halt, und sind uns in der Konsistenz etwas zu teigig. Von den etwa zwei bis drei cm … Weiterlesen
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Easy going
Herrlich, es regnet! Nach 12 Stunden Busfahrt mit Umstieg in Phnom Penh bin ich tatsächlich am Meer. Kep ist ein kleines Nest, hat über fünf km Länge verteilt Hotels und Gästehäuser, das „Zentrum“ ist ein Miniaturplatz mit ein paar Imbiss-Buden … Weiterlesen
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Killing caves
Phiphapho. Freundin I., große Rechtschreibvirtuosin, sieht ein Indiz für meine zunehmende linguistische Akklimatisation darin, dass ich gestern Pha statt Pah geschrieben habe. Zur Beruhigung von Freundin A., grosse Psychoexpertin, teile ich mit, dass meine Innerei wieder tiptop ist und so … Weiterlesen
sklavenarbeit
Ja, das muss jetzt mal sein. Sieben Tage lang bin ich im riesigen Gelände von Angkor Wat herumgelaufen und gefahren. Die letzten vier davon mit dem Rad, was noch viel schöner war. Denn natürlich findet man jede Menge Tempelruinen, in … Weiterlesen
Das Gesetz der Serie
Heute habe ich mir ein Farhrrad ausgeliehen. Das war noch toller als mit dem Tuktuk. Mal sehn, was mein Hintern morgen zu den locker 30 km sagt, die ich durch die Tempelanlagen gerödelt bin. Das beste war, dass ich bloß … Weiterlesen
tempel der frauen oder besserwisserei
Zaha Hadid hat eine Gedenkstätte für die Opfer der Roten Khmer für die Hauptstadt Phnom Penh entworfen. Es sieht blumig aus, besteht aus viel geschwungem Holz und Glas und soll auf 8000 qm Fläche Museum, Forschungszentrum und Bibliothek bieten. Zum … Weiterlesen
wir haben Manieren
Wir trampeln nämlich überhaupt nicht die schönen alten Khmer Ruinen nieder, wie manche Stubenhocker mit Internetanschluss zuhause behaupten. Für die beliebtesten Motive aus Lara Croft gibts hier sogar extra Bühnen. Da stehen die Touristen geduldig im Pulk an. Ansonsten laufen … Weiterlesen
huch, die sonne geht unter
Neiiin, es war nicht Angelina Jolie, kein Ufo, auch nicht der König mit seinen fliegenden Elefanten, der hier angeritten kam, es war auch nicht die Bäurin mit ihren drei Kühen, für die sie ziellos mit der Machete Gras schnitt, das … Weiterlesen