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Archiv der Kategorie: fahrrad
Hundstage
In unserem Hinterhof steht eine Linde. Sie verschattet und kühlt die Wohnungen. Eine Taube sitzt drin und laust sich. Die Tauben sind standorttreu, sie hocken auch ganz selbstverständlich in den Blumenkästen unserer Balkone. Nur weil es geht, kehre ich im … Weiterlesen
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Im Luftraum, 20. April 2020
Ja, saudoofes Datum. Ein Montag. Grünanlagen, Uferwege, Stadtparks, alles voll, Jogger, Radfahrer, Spaziergänger, mit Kindern, in Buggys, Gepäckträgern, Anhängern, auf Kinderrädern, die Wiesen belagert von Gruppen, Jugendliche im Dutzend auf Decken, Picknick, Biertrinker auf Bänken, niemand schert sich um Abstand, … Weiterlesen
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An der Bucht
Die Roma sind weg. Nur eine ältere Frau in vielen Röcken und Jacken eingepackt hockt an einem Feuerchen. Ihr Mann mit Ohrenklappenmütze schiebt einen beladenen Einkaufskarren durch den Dreck, vielleicht sind noch ein paar Verwandte unterwegs bei der Bettelarbeit. Die notdürftigen … Weiterlesen
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Hello again
Hacke, Spitze eins zwei drei. Hello again. Was für ein Scheißsong. Ein ganzes Tape voll. Die Kursleiterin freut sich mit quietschendem Lachen über einen Gutschein von Rossmann, den die Frauen ihr zum Geburtstag geschenkt haben. Immer ist eine jener zwanghaft … Weiterlesen
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Baustellen
Am Flughafen Tempelhof werden temporäre Unterkünfte für Flüchtlinge aufgestellt. Wo aber sind sie (diese ein wenig Flüchtigeren als wir selbst)? Auch mein Körper wird zur Dauerbaustelle. Nur ohne Neubauten. Am Morgen aufgewacht, als ob eine Dampfwalze über mein Gesicht … Weiterlesen
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Gefälligkeit
Gnädig eingeblödet durch massenhafte Painkiller hab ich zum ersten Mal in meinem Leben einen TV-Tatort gesehen. Glotze gucken überhaupt das erste Mal seit Jahren wieder. Im Tatort, der mich Anfänger in mehreren Hinsichten – Machart, Frauenbilder – zum Staunen brachte, … Weiterlesen
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On the road
Mangels freier Marktwirtschaft wirbt die sozialistische Volksrepublik halt für sich selbst. Für 10000 Kip -so der auf dem Billboard abgebildete Geldschein -kriegt man zB. ein großes Beerlao oder einen privaten Segensspruch mit Glücksbändchen vom Tempelhüter. Serpentinen, Schotterpisten, Schlaglochslaloms, Schmalspurbretter-Brücklein. Am … Weiterlesen
Horizontverschwimmung
Mit dem Boot in die Konglor Höhle, ein kathedralengroßer Tunnel von 7,5 km Länge durch den Berg hindurch. Sehr schwarz und unheimlich, ich versuch das „Imbauchdererde-Gefühl“, aber so spirituell fühlt sich wohl auch jeder Bergwerksarbeiter. Dann Stalagtitten und Stalagmitten, hübsch … Weiterlesen
Beer lao
einen Vordergrund brauchts halt bei der Natiraufnahme: die allgegenwärtigen gelbem Kästen des beliebten Nationalgetränks auf der Terrasse meines Gasthaues in Konglor Village vor dem Hntergrund der sehr ansehnlichen Kartsberge und der abgeernteen Reisfldern. Außerdem bauen sie dort Grünzeugs an, das … Weiterlesen
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Naturerfahrung
gibt ja nicht viel öderes als Landschaftsbeschreibungen. In Romanen oder Filmen dient der Naturschwenk der Atmo, um die Handlung stimmungsmäßig einzubetten, oder eben als retardierndes Moment. Bei mir grad wenig Handlung, wenn man das Weiterfahren mit dem Moped nicht als … Weiterlesen
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Was auf die Ohren
Was ist das geil! Die Honda 110er schnurrt über die fast schlaglochfreie Asphaltstraße, nach etwa 50 km zweigt die Hauptstraße samt den paar Lkws Richtung Vietnam ab, nur etwa 100km bis zur Grenze – und dem Ho Chi Minh Pfad. … Weiterlesen
Neustart
naja, hört sich etwas zu pathetisch an, mein ja bloß, dass ich ketzt echt mit dem Moped losfahre zum drei oder viertägigen „loop“ durch die Landschaft mit Kartsbergen und Höhlen und Wasserfällen. bisschen schisss…aber die buddhistische Sylvesterparty beim Tempel und … Weiterlesen
Noch jemand Fleisch?
Essen ist auch eine Methode der Dezimierung. Abgesehen von diesem einladenden Stilleben am Busbahnhof von Thaket ist das hier ein überraschend bezauberndes Kaff. Keine Kirchen, nur ein Tempel bislang gesichtet. Die echt geile maps.me-app dirigiert mich zum nächsten Guesthouse, das … Weiterlesen
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Savannakhet
Fahrpläne. Kann man machen, aber meist machen sie was mit einem. Als wir nach gut elf Stunden, statt sieben, in Savannakhet ankommen, sind wir schon froh, dass überhaupt noch ein Gasthaus offen hat. Fertigplattenbau, aber Zimmer riesig, Holzmöbel, weiße Bodenfließen … Weiterlesen
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Heiliger Bimbam
Die Prinzessin ist weg. Vor zwei Tagen brach sie mit einem Rollkoffer nach Vientiane auf, dezent gekleidet in der laotischen Uniform (weiße Bluse, blaue Polyester-Trainingsjacke mit Emblem einer westliche Sportmannschaft), der Koffer war leicht, wahrscheinlich wird sie damit voller Shoppingzeugs … Weiterlesen
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Animation
(wlan sehr lahm, bilder schwierig, deshalb ein paar auf instagram unter docbotsch) Hellblaue Wasserrohre führen vom Mekong zu den Häusern. Damit werden die kleinen Gärten und Hochbeete für Kräuter bewässert, damit dusche ich auch. Das olivgrüne Wasser ist weich … Weiterlesen
Madonna
Berlin Friedrichstraße Sie wollte nicht, dass ich sie fotografiere. Auf ihrem Schild stand Operation Krebs, sie ist aus Polen und wohnt hier in Berlin bei ihrer Tochter. Vor sich auf einer Decke hatte sie bonbonbunte Plastikhaargummis, eine Taschenlampe … Weiterlesen
Späti crawl
ist da ne Demo? Fußball? Aufruhr, Party? Freitag Nacht um halb Zwölf ist unsere historisch belanglose Seitenstraße plötzlich voller Leute. Sie stehen herum, sie reden, sie lachen, sie vermengen sich in ungeordneten Gruppen. Alle haben eine Pfandflasche in der Hand. … Weiterlesen
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Vatertag
Ostkreuz. Fünf langhaarige Männer stehn vor einem Kiosk an der Ecke Kinzinger. Ellbogen, Bierflaschen und Teller ? auf einem Umspannhäuschen abgestellt. Am Bordstein zur Scharnweber schmurgeln marinierte Nackensteaks auf dem Grill. Als ich anhalte, weil ich das Topmotiv knipsen … Weiterlesen
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Umsonst
Neulich saß ich im mal wieder im Restaurant dieser schwedischen Möbelhauskette. Das meiste der furchtbar schwierig zusammenbaubaren Möbel kommt aus China, wie eigentlich alles. Mein Favorit unter den vier Berliner Filialen ist die in Lichtenberg. Die erreicht man von Mitte … Weiterlesen
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Alter Schwede
Reisegefährten. Was heißt hier Gefährten? Nach all den gestrigen Verallgemeinerungen dürfte heut mal wieder etwas Genauigkeit angesagt sein. Ich nehme also um 11 den green bus (clean bus), zuvor haben mich im Guesthose abernoch zwei Gäste vom eigentlich angepeiltem Ziel … Weiterlesen
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Müßiggang
Ich bin etwas leergeschrieben, weil ich die letzten fünf Tage auf der Verande das alten Holzhauses den Papua-Text fertig gesamplet habe. Nachdem er heut früh versendet ist, radle ich 30 ode 40 kilometer, immer schön gemächlich den Mekong emtlang. Jede … Weiterlesen
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Dis-Orient-ation
Der Mekong ist hier nicht romantisch. Was für eine blöde Erwartung auch an einen Fluss. Er ist eine Wasserstraße, die hier hauptsächlich als Resource für Sand dient, der von klotzigen Baggerschiffen hochgepumt wird. Sand soll ja einer der nächsten Rohstoffe … Weiterlesen
Honigkuchenpferdmodus
Das vielfach empfohlene Mut Mee Garden Guesthouse am Mekong ist voll. Mein Glück. An der Rezeption arbeitet eine nette Berlinerin mit ungesunder Haut. Die Zimmer liegen in einem wundervoll schattig zugewachsenem Garten. Viele Gäste sind Langzeitpatienten, Winterflüchtlinge wie ich. Im … Weiterlesen
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Take me to the magic
Nikita aus Almaty und Cassia aus Paris streichen das Gatter zu unserer Hippieherberge in Chinatown von Georgetown. Sie sind Monate unterwegs und machen sich nützlich. Tedj, 33, aus Indien hat Kuchen eingekauft für alle, er ist jetzt nach Langkawi weitergereist, … Weiterlesen
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Radeln für Papa
Der Ordinary (Holzklasse) braucht knapp zwei Stunden zurück nach Bangkok und kostet 35 Cent. Kurz vor dem Zielbahnhof hält er an. Alle müssen aussteigen. Weiter mit Bussen. Wo und welche? Ich folge einer Kleinfamilie, die mir gegenüber saß. Sie tragen … Weiterlesen
Get lost
Der Anglerladen ist verschwunden. Die Kaffebudenfrau mit den Pubertätspickeln nicht an ihrem Fleck. Die Fährfrau hat heute an der linken Hand rosafarbene Nägel. Auch der Tempel heißt anders als auf meiner Karte. Das bedeutet nichts. Auf kleinen Inseln kann man … Weiterlesen
Wo der Peffer wächst
Fahrradfahren ist einfach geil. Die Flüchtigkeit des passierens verhindert, dass man zu nah kommt und minimiert die Gefahr des Rmutspornos. Zuerst aber eine neue Ray Ban geholt, die alte Prada-Sonnenbrille ist verloren, den Sattel hochgestellt, und auf gehts zu einer … Weiterlesen
holy shit
So ein Zufall. Alle Parkwächterinnen, die mein Ticket in den letzten Tagen kontrollierten, haben am folgenden Tag frei und ein Moped und würden mich zu gerne damit zu irgendeinem anderen Tempel kutschieren. Sie verdienen etwas über 100 Dollar monatlich, das … Weiterlesen