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Archiv der Kategorie: tourismus
Everybody loves me, what’s the matter with you
Was ist denn hier los? Die Straßen sind sauber und schattig, sie haben Bäume und französische Namen, in Schaufenstern stehen Wein und Whiskyflaschen in Regalen. Diese Läden heißen High Spirit, Top Knotch oder Welcome Wines und haben so gar nichts … Weiterlesen
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Zu Neumond dreht der Kosmos durch
Geh nach links, dann rechts, wieder links, und dort, unter dem Neembaum, hält das Sammel-Tuktuk zum Busbahnhof. Drei Busbahnhöfe weiter, an denen keiner englisch spricht, das Übersetzungsprogramm zum Entziffern nicht hilft, wo ein vollbärtiger Kioskbetreiber mir plötzlich einen Zettel reicht, … Weiterlesen
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Feeding a Thousand Souls
Der Fischerhafen ist von der Pilgertauche nur durch ein Müllfeld getrennt. Schwarze Schweine mit ein paar Frischlingen rüffeln dort herum. Bei der Mole schaufeln Kerle wie aus einem Piratenfilm silberne Fischberge in Transportkisten, oben kommt eine Schippe Eis drauf, dann … Weiterlesen
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Ende der Welt
An der Straßenecke spuckt einer in hohem Bogen aus. Ein Kalb knabbert an mir herum. Der Tee ist kaum getrunken, da zeigt der Spucki auf den heranfahrenden städtischen Bus nach Dhanishkodi. Dort ist das Ende der Welt. Ein Zyklon hat … Weiterlesen
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Unterm Ornament
An einer Straßenecke im Tempelbezirk wird Buttermilch mit Koriander umsonst verteilt, man muss sie in den Mund schütten, ohne den Alubecher mit den Lippen zu berühren. Mir läuft sie übers Kinn den Hals, das Hemd hinunter, bald riech ich so … Weiterlesen
Go rest!
Der barfüßige Busfahrer steckt sich eine Kippe an, bevor er schwungvoll die erste der 113 steilen Haarnadelkurven von den Hügeln der Westghats Kerala in die Ebenen Tamil Nadus nimmt. Dazu dreht er die Musik lauter, hingebungsvoller Kitschpop, es geht quasi … Weiterlesen
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Top Station
Die Nilgiri Hills, wörtlich die Blauen Berge, heißen so nach dem blauen Blüten des nur hier wachsenden Strauch Neelakurinji, der nur alle 12 Jahre blüht. Dann überziehen sie die Hügel mit einem blauen Teppich. Das ist zwar erst 2030 wieder … Weiterlesen
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Makakattack
Ohne Smartphone wüsste hier keiner, welchen Tag wir haben. Wie gestern, nur andere Gesichter, sagt der Betreiber vom Paradise Inn, er schickt mich zu seinem Brother, der am nächsten Ziel auch eine Herberge betreibt. Früh morgends die Fähre nach Kottayam, … Weiterlesen
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Summer surprised us…
(…coming over the Starnbergersee With a shower of rain; we stopped in the colonnade, And went on in sunlight, into the Hofgarten. And drank coffee, and talked for an hour. TS Eliot, The Waste Land) Stein, Wasser, Salz. Tang, Möwen, … Weiterlesen
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Wir erinnern uns nicht
Last Boarding Call. SXF, Flughafen Schönefeld ist seit Montag geschlossen. Funktionalismus, schnörkellos, antikonsumistisch, der perfekte Unort. Kein Raum für Sentimentalität. Wir erinnern uns nicht. Wieso trauert eigentlich niemand SXF nach? Nur von hier kam man direkt nach Havanna, der beste … Weiterlesen
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Männer auf Bergen, im Trainingsanzug
Ein Bad, eine frische Jogginghose, eine Kanne vom guten Pu-erh. Yunnan Chitsu PinhgCha, ein Teekuchen wie ein gepresster Kuhfladen, mitgebracht aus den Bergen des Goldenen Dreiecks, denk nicht mal dran. Mein Fenster zur Welt sendet mir jetzt Werbung für Freizeitkleidung. … Weiterlesen
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Zerstreuungsverbot
Ich möchte keinen Urlaub in Deutschland machen. „Es zählt jeder Tag“, sagt die Kanzlerin. Der Kilimandscharo brennt.
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TXL
Das wird jetzt echt hardcore. Bei Flughäfen sind wir in Berlin sehr sentimental. Ich sag nur Tempelhofer Feld, Volksentscheid, Lerchenwiese, Rosinenbomber, Zen, so. Jetzt ist der nächste dran. Im Mai noch soll der Flughafen Tegel schließen, vorübergehend, sagen sie, aber … Weiterlesen
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Caykovski
Es riecht nach Orangen und frisch gemahlenem Kaffee. In der Unterführung zum S-Bahnhof steht ein Hauch Ammoniak in der Luft. Und Spargel, Granatäpfel, Erdbeeren, Honigmelonen und Trauben säumen den Bürgersteig. Caykovski ist ein Teehaus, „90 minutes“ ein Wettbüro. Donnerstags von 12-14 … Weiterlesen
An die Grenze gehen
Nachts brennt ein Berghang, niemand kümmerts, keine Feuerwehr, keine Straße dorthin, kein Bach, ein chinesisches Tomatencurry und ein Bier beim Schnaps trinkenden Mr. Ho und ein paar Stunden später ist das Feuer von selbst ausgegangen, die Luft noch rauchverhangener, die … Weiterlesen
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Ein Schiff in den Bergen
Der gewundene Pfad auf Stelzen mit lialfarbenem Geländer endet an einer letzten Aussichtsplattform. Die hat die Form eines Schiffes, über dem goldenen Rumpf wölbt sich ein geschwungenem Dach aus rotgoldenen Holzbohlen. Von den eisernen Sitzbänken blättert die rote Farbe. Für … Weiterlesen
Marktgemälde
Manchmal ists gar nicht so schlecht, wenn Texte verloren gehen. Der sollte mal wieder von den unwiderstehlichen Sensationen eines dörflichen Marktes erzählen. Verschrumpelte Frösche auf Bambusspießchen und Unterhosen im Sechsepack, Fische zappeln in Plastikwannen, Marktfrauen unter grünen Sonnensegeln wedeln mit … Weiterlesen
Spiegelung geht immer
Der Seemann ist wieder da, bläulich wie zarte Krampfadern seine Tättowierungem am nackten Oberkörper, immer noch blass vom Vermeiden allen Tageslichts, er freut sich nicht, mich wiederzusehen. Ein übergewichtiges Pärchen aus England schweigt sich an. Zufrieden essen sie große Portionen … Weiterlesen
Brückentage, Hohlwege
Der Hund schläft über Nacht vor meiner offenen Hüttentür, eine Hängematte baumelt vor der Holzveranda, am Morgen schaut der Gockel vorbei. Enten mit einem Dutzend Küken picken sich durchs trockene Gras. Nachts donnern tellergroße dürre Blätter aufs Blechdach. Mein Hirn … Weiterlesen
Geister und andere Pflanzen
Die Hitze ist mörderisch, die Zikaden machen einen Höllenlärm. Es ist ein Sirren. als wär man mitten in der Turbine eines kosmischen Elektrizitätsswerkes. Ich wache in der Morgendämmerung davon auf und habe von schrillenden Alarmglocken geträumt. In den ausgebleichten Stoppeln … Weiterlesen
Verdrängung
Bis vor wenigen Tagen stand hier ein Flachbau. Er war nicht schön, aber darin war unser Getränke-Stützpunkt, mit dem von Rosenbüschen umheckten Parkplatz davor ein beliebter sozialer Treffpunkt für alte und neue Anwohner, Tagelöhner der Baustellen und viele europäische Touristen … Weiterlesen
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Be sure to wear some flowers in your hair
Nachtzug nach Bangkok. Chinesische Urlauber in Funktionskleidung spielen Karten. Deutsche Mädchen mit nackten Schultern schreiben Tagebuch. Der Schaffner bezieht die Liegen selbst in der Holzklasse mit weißen Laken. Seidig hellgrüne Vorhänge machen die Kojen zum Separe. Das Fenster klemmt und … Weiterlesen
Cloud mit Kirschblüte
Temperatursturz. Die Wolken haben sich wie ein wattiger Lappen auf uns gesenkt, es regnet nicht, die Luft weht in nassen Schwaden durch die Gassen, hängt triefschwer in den Bäumen, schüttelt sich als Duschschauer aus den Blättern, hängt als silberne Tropfen … Weiterlesen
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Schöpfung, mach mich fertig
Bambus knarzt im Wind wie ein Haus voller alter Möbel, Türflügel wehen zu, klemmende Schubladen gehen sich wie von Geisterhand auf. Was dem Feuer widerstand, wurde mit der Machete niedergemacht. Zwischen langen, wie Mikados gefällten Stöcken keimen Maisschößlinge aus der … Weiterlesen
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It´s Teatime
Eine Nacht in Chiang Mai, fast zwei Tagesreisen und sechs verschiedene Busse später bin ich dort angekommen, wohin es mich zum Ende meiner Thailandreisen immer zieht. Mae Salong liegt ganz im Norden des Goldenen Dreiecks, 1113m über dem Meeresspiegel. An … Weiterlesen
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Wellness brutal
Das Angenehme am Backpackerpack ist sein Hang zur Verklumpung. Man muss bloß ein paar Schritte über die Ballungszone hinaus gehen, und sogleich hat man Straße und Landschaft mit Mopeds, Hunden und Hühnern wieder für sich. Gestern hab ich hier pauschal … Weiterlesen
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Die Geister haben schlechte Laune
Ameisen haben den Klebreis im Bambusrohr erobert, das Kartoffelcurry beschert mir eine nächtliche Entschlackungskur, die Minivans zum nächsten Ziel sind ausgebucht. Irgendwie läuft das neue Jahr suboprimal an. Es ist wohl an der Zeit, die Geister zu bestechen. Drei Stunden … Weiterlesen
Where are you?
Der nette Mensch vom Moped-Verleih will kein Geschäft mit mir machen. Kein internationaler Führerschein? Ganz schlecht. Viel Strafe. Polizei besonders scharf, heute neues Jahr, Rückreiseverkehr, Straßensperren. Er tippt in sein Telefon und hält mir das Display vor die Nase: „What … Weiterlesen
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vanishing cultures, ach was
Bananen haben Kerne. Man bekommt sie nur im Bündel, 16 bis 18 Stück, halb so groß wie die bei uns. Am Sonntagsmarkt kauf ich bei einer schönen Frau vom Stamm der Shan ein etwas gammeliges Bananeblattpäckchen, darin sind noch gammeligere … Weiterlesen
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Pforten der Wahrnehmung
Wie still kann es sein. Kein Windhauch durchdringt den Dschungel, keine Blätterkrone rauscht, kein Bambus ächzt, kein Laub raschelt. Selbst die Vögel sind still. Ein Specht klopft, er ist mein Herz.
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Schlendrian
Es muss ein dicker Buddha gewesen sein, einer mit Bauchfalten und glücklichem Grinsen, vielleicht gar einer mit einem Geldsäckel in der Hand, der hier seinen Fußabdruck hinterlassen hat. Neben dem etwas achtlos platzierten Stein mit dem halbmetergroßen Relief seiner Fußsohle … Weiterlesen
Reisende
Kalt ist es in der Nacht und auf der Fahrt über die sieben Berge auf dem Pritschenwagen. Wir ziehen die Mützen und Kapuzen ins Gesicht, wickeln die Schals bis zu den verspiegelten Sonnenbrillen, sodass wir aussehen wie eine Himalaya-Expedition. Nur … Weiterlesen
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Scheiterhaufen
Im Wald liegt ein burmesischer Tempel. Er ist ganz aus Holz. Gut dreißig verschieden gefiederte Hähne spazieren herum. Ein Mönch bearbeitet mit einer Spritzpistole ein geschnitztes Relief, das wohl zur Dekoration an die große Glocke soll. Sie ist eingerüstet, zwei … Weiterlesen
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Dschungelfieber
Zuerst laden wir drei 100 kg Säcke Reis, einen Karton Klempnermaterialien und einen Sack voll hellblaue Rohrknie, dann noch zwei Säcke Mandarinen und etwa 100 Melonen. Die kommen aufs Dach, zusammen mit zwei Soldaten, ihren Rucksäcken und weiteren Gepäckstücken. … Weiterlesen
Hazel taste
Es dämmert noch nicht, aber in Scharen lärmen schon die Amseln und Tauben auf dem Gestrüpp der Stromleitungen, die.Verkehrskreisel dienen ihnen als natürliche Versammlungsorte. Weißgraue Schissflecken sprenkeln die Bürgersteige. Müde Frauen ziehen scheppernd eiserne Ladengitter auf. Ein Feuer zerstörte 1957 … Weiterlesen
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Tiere von Bangkok
Die Straße, in die mich die Suche nach meinem plattgemachtem Gasthaus geführt hat, wird zu einer schmalen Sackgasse. Über ein Rohr auf Augenhöhe klettert eine Ratte. Ihr Schwanz ist ellenlang und so dick wie mein Zeigefnger, aber sie ist nicht … Weiterlesen
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Hunger nach Chinatown
Straßenküchen sollen in Thailand abgeschafft werden. In Chinatown von Bangkok undenkbar. Die Verkehrspolizei sperrt hingegen am Abend mit Seilen und mobilen Pollerhütchen einen Fahrstteifen ab, damit mehr Platz für Buden, Plastikstühlchen und die vielen hungrigen und flanierenden Leute ist. Tagsüber … Weiterlesen
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Paris
Die Flughafenmeisen gabs noch in Tegel. Und das hier ist mal wieder üben, neues Spielzeug, neue app und nichts kapiert. Wieso muss man dauernd erleben, wie blöd man ist? Und Schnupfen haben, wenn man auf Reisen geht, ist auch blöd. … Weiterlesen
Ziemlich kleine Freuden
Manchmal mache ich Touristen nach. Manchmal ist der Rehasport der einzige Termin, den ich am Tag habe. Es sind fast alles Rentner dort, viele fitter als ich, was mich nicht mehr fertig macht. Ich finde es auch nicht hat mehr … Weiterlesen
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Ausflug
Marek fotografiert die Wanderboje. Anne programmiert sie. Sie übt Tai Chi mit mir, Marek kennt sich mit Pilzen aus, Anne kocht sie, Marek überspielt mir Musik. Wir bestellen Unsterblichkeitskraut-Tee im Bioladen von Mysliborz und kaufen Honig am Grenzmarkt. Zwei Tage … Weiterlesen
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Der Neue
Teuer war er. Mit dem Neuen im weißen Beutel mit dem Logo des Ladens am Kudamm drauf steig ich am Zoo in die S-Bahn, eine junge Frau setzt sich mir gegenüber. Sie isst hingebungsvoll Fruchtgummis aus einer Tüte, ich … Weiterlesen
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Soziale Plastik (1)
Früher, ja früher, da rannten keine Horden von alten Leuten in Trainingsanzügen durch die städtischen Parks. Die Alten saßen krumm und entspannt auf den Bänken, genossen den Ruhestand und unterhielten sich. Miteinander, aneinander vorbei, mit sich selbst. Man hielt das … Weiterlesen
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Autoreverse
Wie hier alles funktioniert! Einen Adapter für den Stecker meines koreanischen Billig-Telefons? Ein junger Angestellter des Elektroniksupermarkts an der Ecke führt mich zum Regal mit „Verbindungen“ und zeigt mir drei passende Modelle. Ein neues Telefon? Ein anderer junger Angstellter führt … Weiterlesen
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Liegewagen-Meditation
Die Leere im Kopf hat laut Freundin Iris durchaus was Buddhistisches, auch wenn sie nicht durch Meditation sondern durch Benutzung des Liegewagens entsteht. Der brachte mich sehr komfortabel von Chiang Mai nach Bangkok, dort bezog ich ein Zimmer in … Weiterlesen
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Hilltribes
Nichts gegen Regen, aber wenn dazu noch das Haus eingerissen und die hölzernen Nachbarsstuben neugezimmert werden, ists schwierig mit der Besinnlichkeit. Zumal mein Sinnproduzent derzeit auf Nirwana gestellt scheint. Auch das Lesen von anderer Leute Geschichten scheint mir merkwürdig … Weiterlesen
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Wütender Regen
Die ganze Nacht hat der Regen wütend auf das Wellblechdach getrommelt. Früh um sechs stehen die Bauarbeiter schon um ein Feuerchen herum. Die Duschen sind kalt.
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In the Cloud
So nah hätt’s nun nicht sein müssen. Inzwischen ist der Rest an Hintergund in Nebel verschwunden. Der Himmel ist herunter gekommen, die Ortschaft in einer Wolke versunken, man weiß nicht, ob das noch Regen ist, Nieseln oder einfach eine alles … Weiterlesen
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Näher am Himmel
Das sind Weihnachtssterne im Vordergrund. Nach 24 Stunden in acht verschiedenen Verkehrsmitteln bin ich von der laotischen Hauptstadt Vientiane über den Mekong nach Thailand und dort in den Nrden bis fast an die Grenze zu Myanmar gefahren. Die Nacht im … Weiterlesen
Nachmittagsmarkt
überall so viel zu gucken, auch zu riechen und zu schmecken..
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Saysouly 1
So heißt mein Gasthaus. Der junge Mann von der Rezeption bringt mir ein Glas heißes Wasser, indas ich zwei Portionen Instant Kaffee „3 in 1“ schütte; Coffein und Zucker, bester Brennstoff. Mr. Sabaidee, der Franzose von der Insel Dondet, wohnt auch … Weiterlesen
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Reiselogistik
Herrn Wang gefallen meine Fotos seines Mopeds in der Landschaft so gut, dass er sie gerne auf seine webseite stellen würde. Aber unsere digitalen Geräte verstehen sich nicht, und email ist völlig abwegig. Zum lesen, schreiben oder auch telefonieren benutzt … Weiterlesen
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On the road
Mangels freier Marktwirtschaft wirbt die sozialistische Volksrepublik halt für sich selbst. Für 10000 Kip -so der auf dem Billboard abgebildete Geldschein -kriegt man zB. ein großes Beerlao oder einen privaten Segensspruch mit Glücksbändchen vom Tempelhüter. Serpentinen, Schotterpisten, Schlaglochslaloms, Schmalspurbretter-Brücklein. Am … Weiterlesen
Horizontverschwimmung
Mit dem Boot in die Konglor Höhle, ein kathedralengroßer Tunnel von 7,5 km Länge durch den Berg hindurch. Sehr schwarz und unheimlich, ich versuch das „Imbauchdererde-Gefühl“, aber so spirituell fühlt sich wohl auch jeder Bergwerksarbeiter. Dann Stalagtitten und Stalagmitten, hübsch … Weiterlesen
Beer lao
einen Vordergrund brauchts halt bei der Natiraufnahme: die allgegenwärtigen gelbem Kästen des beliebten Nationalgetränks auf der Terrasse meines Gasthaues in Konglor Village vor dem Hntergrund der sehr ansehnlichen Kartsberge und der abgeernteen Reisfldern. Außerdem bauen sie dort Grünzeugs an, das … Weiterlesen
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Naturerfahrung
gibt ja nicht viel öderes als Landschaftsbeschreibungen. In Romanen oder Filmen dient der Naturschwenk der Atmo, um die Handlung stimmungsmäßig einzubetten, oder eben als retardierndes Moment. Bei mir grad wenig Handlung, wenn man das Weiterfahren mit dem Moped nicht als … Weiterlesen
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Was auf die Ohren
Was ist das geil! Die Honda 110er schnurrt über die fast schlaglochfreie Asphaltstraße, nach etwa 50 km zweigt die Hauptstraße samt den paar Lkws Richtung Vietnam ab, nur etwa 100km bis zur Grenze – und dem Ho Chi Minh Pfad. … Weiterlesen
Neustart
naja, hört sich etwas zu pathetisch an, mein ja bloß, dass ich ketzt echt mit dem Moped losfahre zum drei oder viertägigen „loop“ durch die Landschaft mit Kartsbergen und Höhlen und Wasserfällen. bisschen schisss…aber die buddhistische Sylvesterparty beim Tempel und … Weiterlesen
Der Mann häkelt das Netz
Mr. Bounhome, mein Herbergswirt, knüpt sich ein neues Fischernetz. Hinter ihm sein Tresen vor dem Regal mit zurückgelassenen Büchern, u.a. Mo Yan auf Niederländisch und Kazuo Ishiguro auf Englisch, im Küchendurchgang zu seinen Kräuterhuchbeeten sein Sohn, beim Getränkeausschank darf man sich … Weiterlesen
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Du bist nicht allein
Leute fotografieren ist ja so ne Sache. Das Bild hat eine der Frauen selber gemacht, ich hab ein bisschen dran rumgespielt. Das lustige Maiskolbenzusammenschmeißen fand an der Südspitze von Don Khone statt, wo man ein Bötchen charten kann. um die … Weiterlesen
Animation
(wlan sehr lahm, bilder schwierig, deshalb ein paar auf instagram unter docbotsch) Hellblaue Wasserrohre führen vom Mekong zu den Häusern. Damit werden die kleinen Gärten und Hochbeete für Kräuter bewässert, damit dusche ich auch. Das olivgrüne Wasser ist weich … Weiterlesen
Ameisenstrasse
Auf dem weißen Plastikspitzentischtuch hat sich sogleich eine Ameisenstraße zum Zuckertütchen bei meinem Kaffee gebildet. Ein Song Ta U, so ähnlich heißen die motorisierten Blechbüchsen mit Bänken auf der Ladefläche eines Minilkws, hat mich morgens um sieben zum Busbahnhof gebracht, von … Weiterlesen
Kloake und Koriander
Füsse ist ja ein Topic. Das ist übrigens die so bequeme wie hässliche Latsche von Renee an meinem auch nicht gerade schönen Fuß. Den neugierigen Leguan traf ich im Lumpini Park, wo der Thailländer mit Familie am Sonntag gerne rumrennt … Weiterlesen
Your beauty restored
Das ehemalige Gefängnis würde zum öffentlichen Park mit Trimmdich-Geräten umgewandelt. Männer heben rostige Gewichte. Ein älteres Paar läuft barfuß im Kreis auf einem Muster aus senkrecht eingemauerten Kieselsteinen. Das dient der Fußzonenreflexmassage. Es tut weh, ich schaff nur eine Runde. … Weiterlesen
Eine Frau kauft einen Besen
Eine Frau wohnt hier. Eine andere verlegt ein Elektrokabel am Abrisshaus, sie trägt Jeans und ein schwarzes Tshador-Kopftuch, sie raucht lässig Filterzigarette. Im ältesten chinesischen Tempel (von 1658) trinken drei alte Männer Tee und schauen Poolbillard im Fernsehen. Eine Ratte … Weiterlesen
Bangkok Katze
Ein wenig Cats Content, hat sich Anna gewünscht. Und so bin ich fast direkt mit dem Skytrain vom Flughafen zum Bahnhof Hua Lampong gefahren, wo ich das Gasthaus zuerst gar nicht mehr wiederfand. Die Sackgasse jenseits des Trubels in der … Weiterlesen
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Indien?
Der Himmel über meiner Schrebergartenhütte in Pankow ist auch Einflugschneise zum Flughafen Tegel. Ich bin mehr für Ausflugschneise, wenn das Blattgold vermodert, ist’s Zeit. Der Reiseblues trommelt, so zb.: https://kalabmusic.bandcamp.com/album/ank
Frauenfüße
Sechs Tage Tourist im Zwischenreich. Blaue Flecken an den Armen. Alte Frauen mit offenen Beinen stöhnen im Schlaf. Eine hat Plastiktüten an den Füßen und raucht im Hof, eine weint im Flur. Sie sorgt sich um ihren Mann, mit … Weiterlesen
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Charity
„Ihr, die ihr hier eintretet, lasst alle Hoffnung fahren“. Ganz so pathetisch wie Dantes Hölle, die ja schlussendlich eine Komödie ist, ist es nun auch wieder nicht. Aber schon irre, wie schnell das Krankenhaussystem einen auf die Größe eines Fliegenschisses … Weiterlesen
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Sie haben Post
„Nutzen sie diese eigenartige Gelegenheit, unsere Generika Potenzmittel Testpackung auszuprobieren.“ Ich finde es nett von diesem Al Logo, dass er mir das zutraut. Vorgestern fashionblogger, heute Potenzmitteltester. Könnt ich nicht mal Kurklinikkritiker werden?
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Sonnenallee 13o
Der heutige Preis für die schönste location gebührt Jörg Sundermeier. Für seine Buchvorstellung hat er den Späti 130 auf der Sonnenallee 130 ausgewählt. Dreierlei Tapeten, Kaffeesahne, Resopaltische. Der Verleger des Verbrecher Verlags hat ein Buch im be.bra Verlag veröffentlicht. Es … Weiterlesen
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blöde Kunst
Oberbaumbrücke, East Side Gallery, Spreeufer. Leicht bekleidete Eingeborene. Für junge Berlinbesucher ein Muss, mit Sefie vor den Grafitti auf denMauerresten. Jetzt sind 340m der über 1,300 laufender Graffitobildmeter überklebt mit Fotos vom Krieg. Kobane in Schutt und Asche zerschossen, … Weiterlesen
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Künzelsau
Xxx Am oberen Bach wurden ein paar Dinge gerettet.
Späti crawl
ist da ne Demo? Fußball? Aufruhr, Party? Freitag Nacht um halb Zwölf ist unsere historisch belanglose Seitenstraße plötzlich voller Leute. Sie stehen herum, sie reden, sie lachen, sie vermengen sich in ungeordneten Gruppen. Alle haben eine Pfandflasche in der Hand. … Weiterlesen
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Genscherismus
Die sagenhaften und die furchtbaren Geschichten aus der georgischen Vergangenheit füllen Romane, Bibliotheken und Archive. Das nationale Zentrum für Manuskripte liegt ziemlich versteckt in einem Wohngebiet – zumindest für den Fahrer unseres Kleinbusses. Vielleicht ist das aber auch ganz gut … Weiterlesen
Das goldene Fleece
Um neun Uhr früh holt uns Salome ab und bringt uns zu Medea. Also echt. In einem Land, in dem die Frauen solche Namen haben, muss man doch vergangenheitsirre werden. Dass die Hellenistin Medea auch noch aussieht wie eine … Weiterlesen
Zwischen Stalin und Steinmeier
Prométheus? Ja, der auch noch. Der sagenhafte Feuerbringer soll hier im Kaukasus angeschmiedet gewesen sein. Am Horizont gleißen schneebedeckte Gipfel des Gebirges, das Georgien von Russland trennt. Im Park vor dem Stalinmuseum von Gori sitzen ein paar Veteranen auf Bänken, … Weiterlesen
literaturexpress nach tiflis
Atatürk hatte acht Adoptivkinder. Eines davon, Sabiha Gökçen, wurde die erste türkische Pilotin und weltweit die erste Kampfpilotin überhaupt. Wahrscheinlich, so der 2007 in Istanbul auf der Straße erschossene armenische Journalist Hrant Dink, war sie armenischer Abstammung und 1915 … Weiterlesen
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Stalin
Personenkult? Ja, wenns gut gemacht ist. Gori, die Geburtsstadt von Stalin, hat ein herrliches Museum, das im originalen Zustand von 1979 belassen wurde. Stalins Nerzmantel, Stalins Pfeifen, Stalins Stiefel, Stalin auf Gobelins,in Holzintarsien, in Öl.Die ganze Stadt, ursprünglich um eine … Weiterlesen
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Ausflug
Die Raucherterrasse am neuen Flugafen Istanbuls, auf der asiatischen Seite, umgeben von uniformen Hochhausgebieten, ist ein Freiluftkäfig mit einem dünnmaschigen Zaun und Blick auf die Landebahnen. Die Damen im Vordergrund saßen Stunden dort und rauchten Kette, wollten das aber nicht … Weiterlesen
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Vatertag
Ostkreuz. Fünf langhaarige Männer stehn vor einem Kiosk an der Ecke Kinzinger. Ellbogen, Bierflaschen und Teller ? auf einem Umspannhäuschen abgestellt. Am Bordstein zur Scharnweber schmurgeln marinierte Nackensteaks auf dem Grill. Als ich anhalte, weil ich das Topmotiv knipsen … Weiterlesen
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Bordbistro
Da sind wir wie alle Touristen: Bordbistrobesucher begrüßen es, wenn sie die einzigen im Bordbistro sind. Theoretisch. Praktisch macht die res publica des öffentlichen Raumes aus, dass dort Leute verkehren. Manno, was für Vorlagen! Menschen mögen kommen und wieder … Weiterlesen
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Die Küchenzeile
Während Tage überschritten an der Küche entstand Senke für Funktionen auf Kosten der sieht aber die neuesten Waschbecken Designs einen langen Weg, seit damals zurückgelegt haben und die neuesten Designs können sehr künstlerisch sowie die Beibehaltung der funktionalen Qualitäten, die … Weiterlesen
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Der Unsterblichkeitstee
Es gibt ihn wirklich. Er heißt Gynostemma pentaphyllum, ist eine Wucherpflanze aus der Kürbisfamilie und soll Wunder bewirken. Steht bei wikipedia. Als man vor einigen Jahrzehnten danach forschte, warum so viele Leute in Regionen Südchinas und drumherum über 100 … Weiterlesen
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Ich ist ein anderer
Wenn man von Rimbauds Satz den männlichen Universalismus herausnähme, also „Ich ist eine andere“ oder, noch besser, „Ich ist was anderes“ sagen würde, dann verliert er gleich sein Pathos. Rimbaud verbrachte die letzten Jahre seines kurzen Lebens als Händler für … Weiterlesen
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Where do they all belong
so geht das Beatleslied von „all the lonely people“ auch weiter. Wie man in die Welt hinausguckt, so guckt sie zurück. Man könnte also alles zum Spiegel seiner eigenen Stimmungen machen. Damit wäre mal wieder das Dokumentarische, die Wahrhaftigkeit der … Weiterlesen
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Himmelslöcher
ist wirklich nicht so, dass ich kunst machen will. ist das „feature“ des blogs, das unter „gekacheltes mosaik“ solche zufallskombis erstellt. Der Rest ist Bangkok, Chinatown as usual, das einen zu dauernden staunen anhält. Und manchmal bleibe ich wirklich einfach … Weiterlesen
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Die Katzen von Bangkok
Die geschätzt 17 Katzen haben alle Sessel, Tische und Blumentöpfe des kleinen Vorgartens meines Guesthouses belegt. Es liegt direkt am Hauptbahnhof Hua Lampong in einer stillen Sackgasse. Ich habe das schönste Zimmer mit Fenster zur Gasse bekommen. Sogar ein … Weiterlesen
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Marktlücken
Des Lebens ganze Gülle, oh Fülle natürlich. Ich kann mich nicht satt sehen. Und essen will ich auch alles, Fettküchlein, panierte Hühnerbeine, Schwarzer Klebreis in Bananenblättern, Ananas, Nudelsuppe mit eingelegtem Kraut, komische Früchte, die wie Äpfel schmecken, Leber … Weiterlesen
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Erleuchtungen
kann man das Glück des Reisens bewahren, in dem man es in tausenden Momentaufnahmen festhält? Nach drei Fahrten mit den zu Bussen umgebauten Pritschenwagen lande ich in Chiang Rai. Dort, in enem Wäldchen am Fluss, hat ein König mal … Weiterlesen
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Im Tee
Wenn die Eindrücke überhand nehmen, wird der Kopf still.
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Tee kaufen?
Oder spazieren gehen? Berg rauf und runter? komische Frauen knipsen, die einem handgemachte Beutel aufschwatzen wollen?
Alter Schwede
Reisegefährten. Was heißt hier Gefährten? Nach all den gestrigen Verallgemeinerungen dürfte heut mal wieder etwas Genauigkeit angesagt sein. Ich nehme also um 11 den green bus (clean bus), zuvor haben mich im Guesthose abernoch zwei Gäste vom eigentlich angepeiltem Ziel … Weiterlesen
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Dis-Orient-ation
Der Mekong ist hier nicht romantisch. Was für eine blöde Erwartung auch an einen Fluss. Er ist eine Wasserstraße, die hier hauptsächlich als Resource für Sand dient, der von klotzigen Baggerschiffen hochgepumt wird. Sand soll ja einer der nächsten Rohstoffe … Weiterlesen
Honigkuchenpferdmodus
Das vielfach empfohlene Mut Mee Garden Guesthouse am Mekong ist voll. Mein Glück. An der Rezeption arbeitet eine nette Berlinerin mit ungesunder Haut. Die Zimmer liegen in einem wundervoll schattig zugewachsenem Garten. Viele Gäste sind Langzeitpatienten, Winterflüchtlinge wie ich. Im … Weiterlesen
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Menü im Niemandsland
Kaum hat der Zug Butterworth verlassen, end of the line, wo die Schienen am Kai zur Fähre enden, fallen fast alle Reisenden unverzüglich in Dämmerschlaf. Das Rattern der Schwellen lullt alle ein, den Rest erledigt die Nachmittagssonne. Schlafende zu knipsen … Weiterlesen
Take me to the magic
Nikita aus Almaty und Cassia aus Paris streichen das Gatter zu unserer Hippieherberge in Chinatown von Georgetown. Sie sind Monate unterwegs und machen sich nützlich. Tedj, 33, aus Indien hat Kuchen eingekauft für alle, er ist jetzt nach Langkawi weitergereist, … Weiterlesen
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Alle Vögel sind schon da
Heute lieber vegetarisch? Obwohl, frisch sind die Vögel und die dunkelbraune Suppe mit den glibberigen weißen Nudeln, dem Gänseklein und Eingeweidegeschnoddel war schon sehr lecker. Sie heißt Shi Gua Th’ng.
Einsamkeitsvortäuscher
man hätte ja auch ein Boot nehmen können Sie haben alle gerne die Aura des lonesome cowboys um sich herum verbreitet. Denn nur wer sich mutterseelen allein der Fremde aussetze, sei verletzlich, offen und könne schließlich was authentisches erfahren Alles … Weiterlesen
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Voices from the Past, das Eastern Oriental Hotel
Once upon a time. Als der britische Kapitän Francis Lancester 1592 mit der Edvard Bonaventura die „Perle des malaysischen Archipels“ erblickte, kam die Kokospalmen gesäumte Küste ihm und seiner an Skorbut erkrankten Mannschaft wie das Paradies vor. Knapp … Weiterlesen
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Wo die Liebe hinfällt
Man soll sein Herz ja nicht im Hunger der Nacht wegwerfen. Aber bei Georgetown bin ich schwach geworden, sobald ich das Fenster meines spartanischen Zimmers im Crystal Guesthouses zur Straße hin öffnete. Die Bürgersteige sind gekachelt und überdacht. Kabelgewirr, … Weiterlesen
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Schlaflos in Kuala Lumpur
Eine Katze maunzt. Das Fenster mit Butzenscheiben geht zum überdachten Central Markt hinaus. Es gibt Calvin-Klein-Unterhosen, T-Shirts mit amerikanischen Rugbymannschaftsnummern, Glitzerschmuck, gefakte Marken-Ledertaschen und Turnschuhe, billige Armbanduhren, indische Pluderhosen, Batikhemden, und jeder Menge Socken. Wer kauft in diesem dauerschwülen … Weiterlesen
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Ein Rezept der Chitty People von Malakka
Ming Zing ist 24. Sie lebt seit 21 Jahren im buddhistischen Kloster in Malakka. Es wird nur von Frauen bewohnt, als ich da war, hatten alle gwrade eine Dose Bier in der Hand. Daneben steht der älteste chinesische … Weiterlesen
Rückkehr zur Arschkanone
Versiffte Klos (nur) an der Grenze mit Arschkanonen (bumbguns, oder Mösenduschen), Einreise per Stempel ohne Formularausfüllen (90 Tage Visum!), halbierte Colapreise, Männer mir Röcken, Selamat Datang, Malaysia! In Malakka kostet der Bus ins Zentrum knapp 30 Cent, dafür fahren … Weiterlesen
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okeboma
Gauguin oder Nolde hätte es hier auch gefallen… Das ist der Stand des Ortes, wo die Mulkwausi hausen. Das sind fliegende Hexen. Sie bringen Krankheiten und Tod und führen böse Flüche aus. Das erfahre ich aber erst später bei Malinowski.
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