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Archiv der Kategorie: Fluss
Wasser sei Dein Name
Backwaters gestern. Die Passagierfähre fährt fünf Mal täglich in zweieinhalb Stunden über den See und durch Kanäle nach Kottayam. Invasive afrikanische Wasserlilien mit lila Blüten wuchern auf den Wasserstraßen, seit wann ist sie da, mit welchem Schiff wanderte sie ein? … Weiterlesen
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Hausbesuch
Ihre Schuhe wurden nass und hinter Apfelbäumen lag der Scheurachshof. (Hermann Lenz) Wenn Schmetterlinge die erlösten Gedanken der heiligen Toten sind, wie Handke den Dichter Christian Wagner zitiert, dann schwirren hier ganz schön viele Gedanken eines Jungen herum, der einmals … Weiterlesen
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Von Wegen
Die Vogelgrippe hat die erste Möwe in der Bucht erwischt. Möwengeschrei erzeugt sofortige Sehnsucht. Wenn ich mich auf dem matschigen Uferweg an der Stralauer Halbinsel mit dem Gesicht in den Wind stelle und die Augen etwas zukneife, wird die Spree … Weiterlesen
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As time goes by
Der See spiegelt die silbergraue Wolkendecke, ein einziger Mensch angelt in einem reglos dümpelnden Ruderboot, kein Lufthauch, kein Vogelruf durchkreuzt die Stille, nass liegt die noch grüne Wiese am Strandbad, das Sommermobiliar verräumt hinter verriegelten Holztoren. Die Straße endet an … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Allgemeines, Alltag, Alter, Berlin, Erinnerung, Fluss, Geschichte, Memory, Obdachlos, Rentner, Spaziergang, Spree
Verschlagwortet mit Bratwurst, Eisstadion, Fluchtversuch, Hauptbahnhof, Liebe, Rahmer See, Wedding
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Heiliger Strohsack
Gesehen: Die Ethnologische und Asiatische Sammlung der Stiftung Preussischer Kulturbesitz im neu eröffneten Humboldt Forum (Zeitfenster buchen, noch ein paar Wochen Eintritt frei). Die als Pflichtdeko (mit interaktiven Kindergartenspielen, Sitzwürfelecke und Buntstiften ) in letzter Minute übergestülpten, oberflächlichsten Andeutungen zur … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Allgemeines, asien, Bücher, Berg, Buch, Engel, Errinnerung, Fiction, Fluss, Götter, Geschichte, Insel, Literatur, Malaysia, Papua Neuguinea, Trobriand Islands, Kuala Lumpur,, music, Reise, Wald
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Luftraum
Andere sehen das Flimmern der Luft auch. Ich habe Heimweh nach dem Hier, in dem ich gerade spazieren gehe, als wär es schon verschwunden. Das Jetzt zerrt an mir als wollte es mit dem Tag in der Bucht ertrinken, muss … Weiterlesen Weiterlesen
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Koexistenzen
Der Bahnhof im Plänterwald ist verschwunden. Die rostigen Gleise der Schmalspurbahn verlieren sich im Wunderlauch, doch die Station, an der die aufgemalte Uhr immer acht vor zwölf zeigte, wurde demontiert. Das Riesenrad ist auch weg, es soll aber nach Prüfung … Weiterlesen
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Müssen weg
Und zügig weiter mit dem Verschwinden. Jogger und Radfahrer pesen den Uferweg entlang, einer zieht Fetzen von Musik hinter sich her. Würd ich nicht vermissen. Stell dir vor, er wäre ein Eisverkäufer in Vientiane. Oder der Pickup mit der eiernden … Weiterlesen
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Jahr der Kuh
Pünktlich zum chinesischen Neujahrsfest gelang heute die Überquerung des Mekong trockenen Fußes. Faisal schürt ein Feuer zur Feier des Jahres der Kuh, oder des Büffels, Stiers, Ochsen, Hauptsache es wärmt. In einer Stunde hat er selber Feierabend. Die Feuerschale und … Weiterlesen
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Ah-honk
Eigentlich fängt man so keinen Satz an. Meine derzeitig favorisierte Kleine Runde führt gleich zu Beginn über eine große Brücke. Beim ersten Anhalten tankt der Blick schon mal viel Weite über gut ein Dutzend Bahngeleise, die wie die Kabel einer … Weiterlesen
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Ausgeträumt
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An der Bucht
Die Roma sind weg. Nur eine ältere Frau in vielen Röcken und Jacken eingepackt hockt an einem Feuerchen. Ihr Mann mit Ohrenklappenmütze schiebt einen beladenen Einkaufskarren durch den Dreck, vielleicht sind noch ein paar Verwandte unterwegs bei der Bettelarbeit. Die notdürftigen … Weiterlesen
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Im Spatzenbad
An der Spree eskortiert mich eine Schwanenfamilie. Wenn ich zu lange stehen bleibe, warten sie, kehren sogar um und drehen bei, bis ich weitergehe am Ufer neben ihnen, sie schwimmen genauso schnell wie ich langsam bin. Vater, Mutter, Sohn (?) … Weiterlesen
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True Airspeed
Verspätung und Umwege kommen mir gerade recht. Statt Heathrow bei Nacht sehe ich Doha am frühen Morgen. Infrastruktur in der Wüste, schnurgerade Straßen, die rechtwinklig im Nichts abbiegen, einfach enden, vom Sand verweht. Verkehrskreisel, Pisten, irgendwo fern von allem sieben … Weiterlesen
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Durchgangsstationen
In Tha Ton endet der Linienbus, mit einem Bötchen könnte man den Mae Kok hinunter nach Chiang Rai fahren, weiter in die Berge hoch geht es mit Song Thaews, den klapprigen Pritschenwagen, Aber erst am kommenden Tag. Durchgangssationen sind oftmlas … Weiterlesen
Ein Schiff in den Bergen
Der gewundene Pfad auf Stelzen mit lialfarbenem Geländer endet an einer letzten Aussichtsplattform. Die hat die Form eines Schiffes, über dem goldenen Rumpf wölbt sich ein geschwungenem Dach aus rotgoldenen Holzbohlen. Von den eisernen Sitzbänken blättert die rote Farbe. Für … Weiterlesen
Spiegelung geht immer
Der Seemann ist wieder da, bläulich wie zarte Krampfadern seine Tättowierungem am nackten Oberkörper, immer noch blass vom Vermeiden allen Tageslichts, er freut sich nicht, mich wiederzusehen. Ein übergewichtiges Pärchen aus England schweigt sich an. Zufrieden essen sie große Portionen … Weiterlesen
Mehr geht von außen nicht
Dünne Jungen springen die zehn oder mehr Meter des Wasserfalls hinunter. SIe tragen dabei ihre engen Jeans und manche sogar stolz Kapuzenshirts, nur die Schlappen werfen sie voraus ins tosende Wasser. Unverblümt schauen sie die Touristinnen in den Bikinis an. … Weiterlesen
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Brückentage, Hohlwege
Der Hund schläft über Nacht vor meiner offenen Hüttentür, eine Hängematte baumelt vor der Holzveranda, am Morgen schaut der Gockel vorbei. Enten mit einem Dutzend Küken picken sich durchs trockene Gras. Nachts donnern tellergroße dürre Blätter aufs Blechdach. Mein Hirn … Weiterlesen
Geister und andere Pflanzen
Die Hitze ist mörderisch, die Zikaden machen einen Höllenlärm. Es ist ein Sirren. als wär man mitten in der Turbine eines kosmischen Elektrizitätsswerkes. Ich wache in der Morgendämmerung davon auf und habe von schrillenden Alarmglocken geträumt. In den ausgebleichten Stoppeln … Weiterlesen
Schwimmen im Mekong
Zwei tätowierte Italienerinnen im Bikini sitzen im Mekong. Eine Wasserbüffelkleinfamilie guckt leicht indigniert, die Kuh geht baden. Der Schlamm ist cremeweich, mal lehmig fruchtbar, mal sandig und voll glitzernder Mineralien. Am Rand der Strömung kann man auf der Stelle schwimmen. … Weiterlesen
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Did you ever go clear?
Nähe der Warschauer Brücke finden Passanten am Montag früh einen Toten unter einem Baum. 40 Jahre, aus dem „Obdachlosenmilieu“. Es regnet. Ich geh zur Post, kaufe für 50 Cent ein Buch von günter kunert: kramen in fächern, alles klein geschrieben … Weiterlesen
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Zum Schwanen
Uferschilf, Queckenkreise. Diagonalverscheibung. Wie verändert sich die Welt, wenn man schielt? Woher die Überheblichkeit, beautiful loser, das warst du nur in den Liedern. Zwei Japanerinnen im Bordbistro teilen sich eine Currywurst. Der blonde Kellner kratzt sich am Handgelenk. Einer erzählt … Weiterlesen
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Wegen deinem Tee
Im Adlon kommt Kaffee aus Aluminiumkapseln. Das Kotti Café ist von Männern vollgeraucht, draußen, auf der Terrassenbrücke über die Adalbertstraße, dampft schwarzer Tee. Vor Behagen heult man nicht. Hostel steht in vergessenen Buchstaben am schmutzig gelben Rundbau, die Fassade bröselt. … Weiterlesen
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Be sure to wear some flowers in your hair
Nachtzug nach Bangkok. Chinesische Urlauber in Funktionskleidung spielen Karten. Deutsche Mädchen mit nackten Schultern schreiben Tagebuch. Der Schaffner bezieht die Liegen selbst in der Holzklasse mit weißen Laken. Seidig hellgrüne Vorhänge machen die Kojen zum Separe. Das Fenster klemmt und … Weiterlesen
Wellness brutal
Das Angenehme am Backpackerpack ist sein Hang zur Verklumpung. Man muss bloß ein paar Schritte über die Ballungszone hinaus gehen, und sogleich hat man Straße und Landschaft mit Mopeds, Hunden und Hühnern wieder für sich. Gestern hab ich hier pauschal … Weiterlesen
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Die Geister haben schlechte Laune
Ameisen haben den Klebreis im Bambusrohr erobert, das Kartoffelcurry beschert mir eine nächtliche Entschlackungskur, die Minivans zum nächsten Ziel sind ausgebucht. Irgendwie läuft das neue Jahr suboprimal an. Es ist wohl an der Zeit, die Geister zu bestechen. Drei Stunden … Weiterlesen
Geisterhäuschen
Das gelbe Sorng-taa-ou, wie diese überdachten Pritschenwagen mit Bänken rechts und links heißen, fährt nicht um 11 wie angekündigt, sondern schon kurz nach 10 ab. Es fährt auch nicht die Straße nach Ban Sam Leap hoch, sondern das Flusstal entlang. … Weiterlesen
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There is no place to fall
Und so laut! Den ganzen schönen Tag lang war ich ich quasi allein auf der Welt, die paar Mopedfahrer auf der Straße durch den Laubwald zum Nationalpark grüßen verwundert lächelnd. Am Eingang, wo man Eintritt bezahlen müsste, winken mich die … Weiterlesen
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Schlendrian
Es muss ein dicker Buddha gewesen sein, einer mit Bauchfalten und glücklichem Grinsen, vielleicht gar einer mit einem Geldsäckel in der Hand, der hier seinen Fußabdruck hinterlassen hat. Neben dem etwas achtlos platzierten Stein mit dem halbmetergroßen Relief seiner Fußsohle … Weiterlesen
Reisende
Kalt ist es in der Nacht und auf der Fahrt über die sieben Berge auf dem Pritschenwagen. Wir ziehen die Mützen und Kapuzen ins Gesicht, wickeln die Schals bis zu den verspiegelten Sonnenbrillen, sodass wir aussehen wie eine Himalaya-Expedition. Nur … Weiterlesen
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Pastorale
Kleine Schritte, kein Plan. Wege enden in fremden Gärten. Limonen, Bananen, Ananas, Papayas. Es gibt keine Sackgassen. Pfade verlieren sich im Gebüsch. Führen zu Holzhäusern, zum Flussufer, auf Felder. Schlange, grau mit gelbgrünem Zackenmusterstreifen, kreuzt. Sonnige Felsen im Flüsschen, damit … Weiterlesen
Kleiner Grenzverkehr
Den Bus, den ich suche, finde ich nicht. Niemand spricht Englisch. Nehm ich halt den Pritschenwagen zur Grenze. Weil ich dort nur die üblichen Edelstein-, Elektronik- und Asiasouvenirschrottläden vermute, wollte ich da eigentlich gar nicht hin, aber wie das Suchen … Weiterlesen
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Hazel taste
Es dämmert noch nicht, aber in Scharen lärmen schon die Amseln und Tauben auf dem Gestrüpp der Stromleitungen, die.Verkehrskreisel dienen ihnen als natürliche Versammlungsorte. Weißgraue Schissflecken sprenkeln die Bürgersteige. Müde Frauen ziehen scheppernd eiserne Ladengitter auf. Ein Feuer zerstörte 1957 … Weiterlesen
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Überfahrt
Gestern war der letzte Tag des Sommerfahrplans der F11. Aber die BVG-Fähre fuhr trotzdem, im Zehnminutentakt vom Ufer am Baumschulenweg zum Wilhelmsstrand. Gibt Winterfahrplan. Ich habs zum ersten Mal geschafft mit überzusetzen. Und war der einzige Passagier, hab dafür … Weiterlesen
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Nachmittagsmarkt
überall so viel zu gucken, auch zu riechen und zu schmecken..
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Reiselogistik
Herrn Wang gefallen meine Fotos seines Mopeds in der Landschaft so gut, dass er sie gerne auf seine webseite stellen würde. Aber unsere digitalen Geräte verstehen sich nicht, und email ist völlig abwegig. Zum lesen, schreiben oder auch telefonieren benutzt … Weiterlesen
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On the road
Mangels freier Marktwirtschaft wirbt die sozialistische Volksrepublik halt für sich selbst. Für 10000 Kip -so der auf dem Billboard abgebildete Geldschein -kriegt man zB. ein großes Beerlao oder einen privaten Segensspruch mit Glücksbändchen vom Tempelhüter. Serpentinen, Schotterpisten, Schlaglochslaloms, Schmalspurbretter-Brücklein. Am … Weiterlesen
Horizontverschwimmung
Mit dem Boot in die Konglor Höhle, ein kathedralengroßer Tunnel von 7,5 km Länge durch den Berg hindurch. Sehr schwarz und unheimlich, ich versuch das „Imbauchdererde-Gefühl“, aber so spirituell fühlt sich wohl auch jeder Bergwerksarbeiter. Dann Stalagtitten und Stalagmitten, hübsch … Weiterlesen
Beer lao
einen Vordergrund brauchts halt bei der Natiraufnahme: die allgegenwärtigen gelbem Kästen des beliebten Nationalgetränks auf der Terrasse meines Gasthaues in Konglor Village vor dem Hntergrund der sehr ansehnlichen Kartsberge und der abgeernteen Reisfldern. Außerdem bauen sie dort Grünzeugs an, das … Weiterlesen
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Naturerfahrung
gibt ja nicht viel öderes als Landschaftsbeschreibungen. In Romanen oder Filmen dient der Naturschwenk der Atmo, um die Handlung stimmungsmäßig einzubetten, oder eben als retardierndes Moment. Bei mir grad wenig Handlung, wenn man das Weiterfahren mit dem Moped nicht als … Weiterlesen
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Was auf die Ohren
Was ist das geil! Die Honda 110er schnurrt über die fast schlaglochfreie Asphaltstraße, nach etwa 50 km zweigt die Hauptstraße samt den paar Lkws Richtung Vietnam ab, nur etwa 100km bis zur Grenze – und dem Ho Chi Minh Pfad. … Weiterlesen
Neustart
naja, hört sich etwas zu pathetisch an, mein ja bloß, dass ich ketzt echt mit dem Moped losfahre zum drei oder viertägigen „loop“ durch die Landschaft mit Kartsbergen und Höhlen und Wasserfällen. bisschen schisss…aber die buddhistische Sylvesterparty beim Tempel und … Weiterlesen
ich klein, pengpengpeng
Als hätte ichs geahnt, dass heute ein besondrer Tag wird, bin ich erst mal umgezogen, Das wahrscheinlich billigste Zimmer von Thaket (Khamouna International Guesthouse) war schon ok, riesige Terrasse ganz für mich, Wasserkocher, kalte Dusche, Fenster zu Dorfjugend und Mopeds, … Weiterlesen
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Noch jemand Fleisch?
Essen ist auch eine Methode der Dezimierung. Abgesehen von diesem einladenden Stilleben am Busbahnhof von Thaket ist das hier ein überraschend bezauberndes Kaff. Keine Kirchen, nur ein Tempel bislang gesichtet. Die echt geile maps.me-app dirigiert mich zum nächsten Guesthouse, das … Weiterlesen
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Absteigen!
Halbierte Plastikflaschen als Planzentöpfe im Vertikalbeet Das Nervige am Reisen ist das Reisen. Also die Bewegung. Endlose Busfahrten über Schlaglochstraßen mit musikalischer Unterhaltung aus knarzigen Lautsprechern, oder: stundenlanges Warten an staubigen Busbahnhöfen an Stadträndern. Wenn das eigentliche Ziel der ultimative … Weiterlesen
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Savannakhet
Fahrpläne. Kann man machen, aber meist machen sie was mit einem. Als wir nach gut elf Stunden, statt sieben, in Savannakhet ankommen, sind wir schon froh, dass überhaupt noch ein Gasthaus offen hat. Fertigplattenbau, aber Zimmer riesig, Holzmöbel, weiße Bodenfließen … Weiterlesen
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Der Mann häkelt das Netz
Mr. Bounhome, mein Herbergswirt, knüpt sich ein neues Fischernetz. Hinter ihm sein Tresen vor dem Regal mit zurückgelassenen Büchern, u.a. Mo Yan auf Niederländisch und Kazuo Ishiguro auf Englisch, im Küchendurchgang zu seinen Kräuterhuchbeeten sein Sohn, beim Getränkeausschank darf man sich … Weiterlesen
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Du bist nicht allein
Leute fotografieren ist ja so ne Sache. Das Bild hat eine der Frauen selber gemacht, ich hab ein bisschen dran rumgespielt. Das lustige Maiskolbenzusammenschmeißen fand an der Südspitze von Don Khone statt, wo man ein Bötchen charten kann. um die … Weiterlesen
Heiliger Bimbam
Die Prinzessin ist weg. Vor zwei Tagen brach sie mit einem Rollkoffer nach Vientiane auf, dezent gekleidet in der laotischen Uniform (weiße Bluse, blaue Polyester-Trainingsjacke mit Emblem einer westliche Sportmannschaft), der Koffer war leicht, wahrscheinlich wird sie damit voller Shoppingzeugs … Weiterlesen
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Gardenroute
ist das wlan vielleicht so lahm, damit ich diese fotomacke mal lasse? Mich vom Netz abnable, mediales detox, Informationsabstinenz? Zum Telefonieren benutzt hier übrigens niemand sein smartphone. Wird wie mit dem Lesen (auf Papier) auch diese Kulturtechnik übersprungen? Am Abend … Weiterlesen
Morning glory
Nur kein Neid jetzt. Es gibt Schlangen, Skorpione und paar Taranteln, Auch Moskitos und wer das Unheil besonders herausfordert, kann sich Billharziose im Mekongwasser holen, mit dem ich mir die Zähne putze. Kleine Viper oder so gesichtet. Die Vorstellung fieser Tiere … Weiterlesen
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Medien
Die Inseln haben seit etwa sieben Jahen Elektrizität. Bücher gibt es bei den Gasthäusern – zm tauschen. Es sind zerfledderten Exemplare in English oder anderen westlichen Sprachen , welche die Touristen da gelassen haben. Riesige Antennen bezeugen den ersten Wohlstand … Weiterlesen
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Infantilisierung
je näher man dem Paradies kommt, desto kindischer wird man.Heißt Glück Verblödung? Wäre eine Idee, der Demenz was positives, Sinn abzugewinnen.
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Ameisenstrasse
Auf dem weißen Plastikspitzentischtuch hat sich sogleich eine Ameisenstraße zum Zuckertütchen bei meinem Kaffee gebildet. Ein Song Ta U, so ähnlich heißen die motorisierten Blechbüchsen mit Bänken auf der Ladefläche eines Minilkws, hat mich morgens um sieben zum Busbahnhof gebracht, von … Weiterlesen
Relativ
Irgendwer hat wo geschrieben, Ubon Ratchathani sei touristisch unterschätzt. Nirgendwo könne man besser ziellos in der Gegend herumlaufen. Stimmt. Egal, wo man rumläuft, es sieht alles irgendwie gleich aus. Riesige Werbetafeln an zwei- bis dreistöckigem Häusern, hinter denen sich kein … Weiterlesen
Hostel 28
Es ist gar nicht so leicht, das zu tun, was man sich immer schon gewünscht hat. Im Gasthaus (links oben mein Zimmer) in Ubon Ratchathani haust auch ein junger Mann aus dem Emsland, der in Australien Gold suchen geht. Beim … Weiterlesen
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Bangkok Katze
Ein wenig Cats Content, hat sich Anna gewünscht. Und so bin ich fast direkt mit dem Skytrain vom Flughafen zum Bahnhof Hua Lampong gefahren, wo ich das Gasthaus zuerst gar nicht mehr wiederfand. Die Sackgasse jenseits des Trubels in der … Weiterlesen
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Kein Anschluss unter dieser Nummer
Licht geht. Heizung läuft. Teewasser kocht. Ich sitze am Küchentisch zwischen Zetteln, Zeitungen und Büchern. Kurz mal die Mails checken und die Impressis vom Sonntagsspaziergang in den Blog stellen. Passwort! Wieso Passwort? Kennt mein Tablet doch. Sogar das vom Server … Weiterlesen
Geht doch
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Mehr vom künstlerischen Leider
Blöde Gans Frankfurt: Schon am ersten Tag musste ich rauchen. Am zweiten auch. Mit Susanne, mit Melle. Oder wie die Dichterin Iris bemerkte: „Wenn einem so viel Scheiße wiederfährt, ist das schon einen Absturz wert.“ Wieder, sic. Mit dem holländischen … Weiterlesen
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blöde Kunst
Oberbaumbrücke, East Side Gallery, Spreeufer. Leicht bekleidete Eingeborene. Für junge Berlinbesucher ein Muss, mit Sefie vor den Grafitti auf denMauerresten. Jetzt sind 340m der über 1,300 laufender Graffitobildmeter überklebt mit Fotos vom Krieg. Kobane in Schutt und Asche zerschossen, … Weiterlesen
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Künzelsau
Xxx Am oberen Bach wurden ein paar Dinge gerettet.
Stalin
Personenkult? Ja, wenns gut gemacht ist. Gori, die Geburtsstadt von Stalin, hat ein herrliches Museum, das im originalen Zustand von 1979 belassen wurde. Stalins Nerzmantel, Stalins Pfeifen, Stalins Stiefel, Stalin auf Gobelins,in Holzintarsien, in Öl.Die ganze Stadt, ursprünglich um eine … Weiterlesen
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Erleuchtungen
kann man das Glück des Reisens bewahren, in dem man es in tausenden Momentaufnahmen festhält? Nach drei Fahrten mit den zu Bussen umgebauten Pritschenwagen lande ich in Chiang Rai. Dort, in enem Wäldchen am Fluss, hat ein König mal … Weiterlesen
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Im Tee
Wenn die Eindrücke überhand nehmen, wird der Kopf still.
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Ahnung von Kälte
Mae Salong liegt hoch in den Bergen, nah an der Grenze zu Myanmar. Das Dorf ist chinesisch geprägt, geflüchtete Kuomintang haben es gegründet. Mein Gasthaus ist wieder das Shinsane, es gibt zwei dicke Bettdecken für die Kälte der Nacht.
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Alter Schwede
Reisegefährten. Was heißt hier Gefährten? Nach all den gestrigen Verallgemeinerungen dürfte heut mal wieder etwas Genauigkeit angesagt sein. Ich nehme also um 11 den green bus (clean bus), zuvor haben mich im Guesthose abernoch zwei Gäste vom eigentlich angepeiltem Ziel … Weiterlesen
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Müßiggang
Ich bin etwas leergeschrieben, weil ich die letzten fünf Tage auf der Verande das alten Holzhauses den Papua-Text fertig gesamplet habe. Nachdem er heut früh versendet ist, radle ich 30 ode 40 kilometer, immer schön gemächlich den Mekong emtlang. Jede … Weiterlesen
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Dis-Orient-ation
Der Mekong ist hier nicht romantisch. Was für eine blöde Erwartung auch an einen Fluss. Er ist eine Wasserstraße, die hier hauptsächlich als Resource für Sand dient, der von klotzigen Baggerschiffen hochgepumt wird. Sand soll ja einer der nächsten Rohstoffe … Weiterlesen
Honigkuchenpferdmodus
Das vielfach empfohlene Mut Mee Garden Guesthouse am Mekong ist voll. Mein Glück. An der Rezeption arbeitet eine nette Berlinerin mit ungesunder Haut. Die Zimmer liegen in einem wundervoll schattig zugewachsenem Garten. Viele Gäste sind Langzeitpatienten, Winterflüchtlinge wie ich. Im … Weiterlesen
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Ein Rezept der Chitty People von Malakka
Ming Zing ist 24. Sie lebt seit 21 Jahren im buddhistischen Kloster in Malakka. Es wird nur von Frauen bewohnt, als ich da war, hatten alle gwrade eine Dose Bier in der Hand. Daneben steht der älteste chinesische … Weiterlesen
Rückkehr zur Arschkanone
Versiffte Klos (nur) an der Grenze mit Arschkanonen (bumbguns, oder Mösenduschen), Einreise per Stempel ohne Formularausfüllen (90 Tage Visum!), halbierte Colapreise, Männer mir Röcken, Selamat Datang, Malaysia! In Malakka kostet der Bus ins Zentrum knapp 30 Cent, dafür fahren … Weiterlesen
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Das Feste wird flüssig. Die Dinge lösen sich auf
Es regnet jetzt jeden Tag. Das Trommeln auf das Wellblechdach weckt mich am frühen Morgen. Das wütende Beginnen geht in ein gleichmäßiges Rauschen über. Die Palmen wedeln wasserschwer in der Brise, der Stille Ozean liegt bleigrau da. Es lösen … Weiterlesen
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Radeln für Papa
Der Ordinary (Holzklasse) braucht knapp zwei Stunden zurück nach Bangkok und kostet 35 Cent. Kurz vor dem Zielbahnhof hält er an. Alle müssen aussteigen. Weiter mit Bussen. Wo und welche? Ich folge einer Kleinfamilie, die mir gegenüber saß. Sie tragen … Weiterlesen
Get lost
Der Anglerladen ist verschwunden. Die Kaffebudenfrau mit den Pubertätspickeln nicht an ihrem Fleck. Die Fährfrau hat heute an der linken Hand rosafarbene Nägel. Auch der Tempel heißt anders als auf meiner Karte. Das bedeutet nichts. Auf kleinen Inseln kann man … Weiterlesen
Holzklasse
Bin ich wirklich erst einen Tag hier? Zum Frühstück eine Nudelsuppe. Schatten bei Tempelruinen. Zur Dämmerung schwitzen bei einer Freiluft-Muckibude.
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Lob der Langsamkeit
Eine Runde shoppen. Bananen, Bodyöl, Peperoni, zum aufpeppen der Linsencurrysuppe und Vermeidung der Fertigsauce, die hier alle schick und modern finden. Bücher werden hier getauscht, je interessanter die Gäste, desto besser die Bibliotheken der Gasthäuser. Ich bin lektüremäßig noch in … Weiterlesen
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