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Letzter Aufruf Nirgendheim
Einen Berg bestiegen: S-Bahn Station Mehrower Allee, Plattenbauriegel mit Balkonfassaden, Grünflächen mit leeren Kinderspielplätzen, ein ranziger Supermarkt, die Parkanlage Fortuna hat beschilderte Obstbäumchen, drei Senioren an Rollatoren nehmen das Bankangebot wahr. Haben sonst alle hier Arbeit? Jenseits der Kehre vom … Weiterlesen
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Luftraum
Andere sehen das Flimmern der Luft auch. Ich habe Heimweh nach dem Hier, in dem ich gerade spazieren gehe, als wär es schon verschwunden. Das Jetzt zerrt an mir als wollte es mit dem Tag in der Bucht ertrinken, muss … Weiterlesen Weiterlesen
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Schöne Bilder
Am Freitag war Lange Nacht der Bilder in Lichtenberg. Den Veranstaltungstipp gabs vom Fotoblogger Stadtauge. Dessen unterkühlte Stadtansichten haben mich schon öfters bei Spaziergängen in besonders öden Stadtgegenden inspiriert und manchmal hab ich den Verdacht, dass ich versuche, seine Ästentik … Weiterlesen
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Tassen sind alle
Unser Konsumterrorfreitag: In einem Jutebeutel bringt Frau Balkan einen selbst gebackenen Rührkuchen mit Walnüssen auf der Schokoglasur. Sie und ihr Mann schleppen immer haufenweise Zeugs ab. Manche verdächtigen sie, das auf einem Flohmarkt weiter zu verscherbeln. Die Staffel Nagellackfläschchen , die … Weiterlesen
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Wegen deinem Tee
Im Adlon kommt Kaffee aus Aluminiumkapseln. Das Kotti Café ist von Männern vollgeraucht, draußen, auf der Terrassenbrücke über die Adalbertstraße, dampft schwarzer Tee. Vor Behagen heult man nicht. Hostel steht in vergessenen Buchstaben am schmutzig gelben Rundbau, die Fassade bröselt. … Weiterlesen
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Befreit das Meer
Ist ja nicht so, dass es derzeit keine Gründe zum Protest gäbe. Am 3. Mai fand am Brandenburger Tor eine Soliveranstaltung für den nun schon seit mehrenen Wochen in Istanbul inhaftierte Welt-Korrespondenten Deniz Y. statt. Es spielten junge Deutschrapper … Weiterlesen
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Von der Fensterbank
Ach, so ein 1. Mai in Kreuzberg ist schon schön. Von ihrer elaboriert gepolsterten Fensterbank winkt diese Frau den Passanten freundlich zu. Es wird zu selten zurückgewunken. Gewinkt? Huldvoll erteilt sie mir die Erlaubnis, sie zu fotografieren. Ich habe gelesen, … Weiterlesen
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Tresen (1)
wieso Panik?
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Gemeinsames Vorlesen
Heute war ich bei einem Shared Reading. Das ist der letzte Schrei, um die Leute zum Lesen und Bücherkonsum zu bringen, kommt aus Manchester oder doch eher Liverpool?, therapeutisch wertvoll, im Knast getestet, und schadet niemand. Wahre Freunde hatten Facilitater … Weiterlesen
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Tür auf, Tür zu
Die Ösis haben den Grünen statt dem Rechten gewählt und in Dakota, wo ist das überhaupt, wird die Pipeline nicht durch den Friedhof der Indianer gebaut. Kann man doch auch mal so sehen. Ich mach erst mal die Tür zu.
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Zeichen
Eidechse auf Berliner Pflaster im November. Ist ja wohl klar, was das heißt. Bei den Dogon, so erklärte mir mal ein schöner Mann, steht die Eidechse für den Menschen. Oder seinen Kosmos? Der Mann nahm ein heißes Bad und wir … Weiterlesen
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Hineni, hineni
i want to travel blind
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Indien?
Der Himmel über meiner Schrebergartenhütte in Pankow ist auch Einflugschneise zum Flughafen Tegel. Ich bin mehr für Ausflugschneise, wenn das Blattgold vermodert, ist’s Zeit. Der Reiseblues trommelt, so zb.: https://kalabmusic.bandcamp.com/album/ank
Madonna
Berlin Friedrichstraße Sie wollte nicht, dass ich sie fotografiere. Auf ihrem Schild stand Operation Krebs, sie ist aus Polen und wohnt hier in Berlin bei ihrer Tochter. Vor sich auf einer Decke hatte sie bonbonbunte Plastikhaargummis, eine Taschenlampe … Weiterlesen
Potlatsch
Die Indianer Nordamerikas kannten es, die Eskimos und die Südseebewohner wie die Trobriander und ihre Nachbarn auf den Inseln in den türkisen Weiten des Pazifiks auch. Wo wieder mal die Idee einer evolutionären Verbindung über die Beringsee Sinn machen würde. … Weiterlesen
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Geht doch
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Erwin!
Wieso Erwin? Das Bakterium, das den fiesen Feuerbrand an Kernobstbäumen verursacht, heißt Erwinia amylovora. Im Apfelanbaugebiet von Südtirol herrscht rigide und weiträumige Rodungspflicht, wenn ein Befall gesichetet wird. Misteln, ein Zwischenwirt oder so, darf man dort überhaupt nicht mehr anpflanzen.Meldepflichtig … Weiterlesen
Goethes Gartenhaus
Gärtner brauchen ja keinen Urlaub. Schon gar nicht im Sommer. Ich jedenfalls vermisse jedes einzelne Wochenende, das ich nicht in meinem Schrebergärtchen sein kann. Meine Nachbarn hingegen müssen die Schulferien ausnutzen, um mit ihren Kleinfamilien wegzufahren. Mein Glück, da ist mal … Weiterlesen
Vollzeit
Halb elf am Morgen. Als ich nach der Arbeit wieder am Ostkreuz vorbeikomme, ist er gerade aufgewacht: ein hübscher Junge, er blinzelt in die schräge Sonne und wundert sich darüber, dass er im Schlaf sogar Geld verdient hat.
Ausgang
Psychodelisch pinkeln in Friedrichshain. (Foto und Ausgehanimation Povl)
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Das Tier am Bier
und hier noch die angekündigten Witzsätze aus Selim Özdogans Roman „Wieso Heimat, ich wohne zur Miete“: Egal wie jung du bist, Judas war Jünger.Egal wie dicht du bist, Goethe war Dichter. Egal wie gut du fährst, Züge fahren Güter.Egal … Weiterlesen
Neben der Spur
Auch in Berlin lässt sichs gut obdachlos sein. Alte Jakobstraße, gute Adresse. Krankenkasse und Discounter nebenan. Hier, im Text, also nicht dort, wo jede Pizza-to-go-Bude den Standort geradezu zum gesellschaftlichen Hotspot aufwerten würde, müssten mal ein paar Witze her, solche … Weiterlesen
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Sommer
Das ist ein Gruß nach Tel Aviv. Der Baum voller Sauerkirschen steht in meinem Schrebergarten in Pankow. Ich warte auf die Brombeeren, um die Kirschen wieder mit Chili einzumachen. Aber wenn die Brombeeren reifen, beginnt der Herbst. Dann ist schon … Weiterlesen
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blöde Kunst
Oberbaumbrücke, East Side Gallery, Spreeufer. Leicht bekleidete Eingeborene. Für junge Berlinbesucher ein Muss, mit Sefie vor den Grafitti auf denMauerresten. Jetzt sind 340m der über 1,300 laufender Graffitobildmeter überklebt mit Fotos vom Krieg. Kobane in Schutt und Asche zerschossen, … Weiterlesen
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Vatertag
Ostkreuz. Fünf langhaarige Männer stehn vor einem Kiosk an der Ecke Kinzinger. Ellbogen, Bierflaschen und Teller ? auf einem Umspannhäuschen abgestellt. Am Bordstein zur Scharnweber schmurgeln marinierte Nackensteaks auf dem Grill. Als ich anhalte, weil ich das Topmotiv knipsen … Weiterlesen
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Umsonst
Neulich saß ich im mal wieder im Restaurant dieser schwedischen Möbelhauskette. Das meiste der furchtbar schwierig zusammenbaubaren Möbel kommt aus China, wie eigentlich alles. Mein Favorit unter den vier Berliner Filialen ist die in Lichtenberg. Die erreicht man von Mitte … Weiterlesen
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Lüften
Man könnte sich einfach mal wieder in ein Straßencafe setzen und Leute beobachten. Wenig ist unterhaltsamer, als den Berlinern bei ihrem explosiven Exhibitionismus zuzugucken. Sonne raus, Hosen runter, Haut muss an die Luft. „Die Schachtel lüften“ nannte Sevgi Emine Özdamar … Weiterlesen
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Osterspaziergang
Kein Selfie, Foto von mir in meinem echt scharfen Auto, geschossen, wie man ja heut eher ungern sagt, von der großen nomadischen Velocity-Künstlerin R.R. aus ihrer Atelierwohnung im Wedding. Erster Stock, Panoramaview auf die Kreuzung, Brunnen Ecke Luisenbad. Das … Weiterlesen
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Chasing shadows 1
On a wing and a prayer. Ostern 1996 fing diese Geschichte an. Das sind Möwen über Robben Island, nur damit das klar ist. Könnten ja auch welche über den Rieselfelden bei Frohnau sein. Robben Island, bytheway, ist die … Weiterlesen
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Angst
Berlin Pankow. Wer Angst hat, macht sich zum Opfer. Der Tiger riecht deinen Angstschweiss, mach Dir einfach noch in die Hosen.
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Eingenordet
I love Berlin
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Die Teekanne
…im Bauch der Kanne ist eine Garage. Allerdings sieht das Auto drin nicht mehr fahrtüchtig aus. Sitzen ist eh besser als fahren.
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Augen zu
Es gibt keine Bilder zur Zeit. Sogar der Garten sieht aus wie ein schlechtes Schwarz-Weiß-Foto. Keine Kontraste, keine Komposition, keine Regung. Die Nuancen im Grau spült der Nieselregen zu Moder, klamme Unbewohnheit kommt aus den aufgeräumten Nachbarsgärten. Wir bleiben auch … Weiterlesen
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Die Küchenzeile
Während Tage überschritten an der Küche entstand Senke für Funktionen auf Kosten der sieht aber die neuesten Waschbecken Designs einen langen Weg, seit damals zurückgelegt haben und die neuesten Designs können sehr künstlerisch sowie die Beibehaltung der funktionalen Qualitäten, die … Weiterlesen
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Upcycling
Berlin hat Fön. Der Winter ist ein Vorfrühling, die Wohnung kalt. Jetzt mal die Erinnerungen warmhalten und die Augen offen. Das Leben ist ein Hamsterrad. Das Bierdosen-CDscheiben-Wasserrad befindet sich in den Teebergen von Mae Salong im Norden Thailands. War ich … Weiterlesen
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Der Medizinbeutel
Für eine Reise zu packen, ist für mich Sport. Ziel ist die höchst mögliche Lasteinsparung. Jeden Tag versuche ich einen Gegenstand des Mitnahmehäufchens auszusortieren, der nicht wesentlich ist. Das sind zumeist Kleidungsstücke. Es ist heiß dort, wo ich hinfahren werde. … Weiterlesen
Pflanzentausch
Läuft das schon unter Meditation, wenn man stundenlang Äste zerschnibbelt, ohne an irgendetwas zu denken? Wenn das Hirn im Leerlauf ist, im Nirwana der selbstgenügsamen Hirnlosigkeit? Wenn alle Sinne auf die Rosenschere und die Zweige eines abnehmenden Haufens fokussiert sind? … Weiterlesen
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Flugzeuge von unten
Stärker könnte der Kontrast kaum sein: gleissende Hitze am Strand von Rio, kahle Bäume in Berlin. Immerhin sehe ich auch von meinem Schrebergarten aus die Flugzeuge von unten. Alle Blätter sind heruntergefallen. Bei den ordentlichen Nachbarn stehen sie schon in … Weiterlesen
Licht, mehr
Hier gehe ich jeden Tag vorüber oder durch. Wenn sich das Wetter ändert, stinkt es nach altem Bratfett vom Steakhaus darüber. Eine unwirtliche und zugige Kreuzung Karl-Liebknecht-Ecke-Alex. Und plötzlich dieses Licht. Ein deplazierter, jaa, verirrter Rest vom Septembergeist Anfang Oktober. … Weiterlesen
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Einbahnstraße
Walter Benjamin hatte den Blick für das verstöremde Detail im Nebenbei, sagen Bloch und Ahrendt. Wieder Laurie Anderson. Ich fürchte ich muss das downloaden. weiß nicht, wie das geht. Für Benjamin ist die Welt Vitrine. Die Stadt ist mehr als … Weiterlesen
Heute abend am Alexanderplatz
Montag, 15. September, 23,30 Uhr, 16 Grad, Alexanderplatz. Das sind keine Flüchtlinge, sondern „normale“ Obdachlose. Sie sind hier Zuhause gestrandet. Unterm Pflaster liegt der Strand. So hieß eine anarchistische Kulturzeitschrift, die von 1974 bis 1985 in 15 Jahresbänden im Berliner … Weiterlesen
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Flüchtlinge in Schrebergärten
Drei kleine Zelte für eine vier bis fünfköpfige Pamilie, je nachdem wie klein die Kinder snd, müssten in meinen Schrebergarten passen. Dazu die Hütte für noch mal eine Kleinfamilie. Strom gibt es, das Wasser wird normalerweise Ende Oktober abgestellt. Dann … Weiterlesen
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Souvenirs from the men I left
Flohmarkt am Mauerpark. Das Regenradar zeigt Volltreffer: Sturmböen, Dauerregen und kalt. Um halb sieben sagt Freundin R. ab, mit der ich einen Stand zusammen gemietet hab. Ihr Sohn am Nebenstand tut sich das gesundheitsgefährdenden Abenteuer auch nicht an. Ich hab … Weiterlesen
goethes gartenhaus
Goethes Gartenhaus
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Pankow ruft
schlegelstraße Wenn von Eigentümern geführte, kleine Buchläden neu eröffnen, ist das ein Zeichen für die nette Seite der Gentrifizierung. Pankow ist schon länger dran, aber eben mit der bezirkstypischen Gemächlichkeit. In der Florastraße, neben dem Café „Wo der Bär den … Weiterlesen
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here comes the rain
you are always on my mind. der komponist des ohrwurms ist gerade gestorben, an Lungenkrebs. Auf youtube kommt als erstes elvis presleys version. ich höre sie am Bürocomputer und möchte sofort laut mitsingen. Maybe I didn’t love you Quite as … Weiterlesen
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Der rote Hut
Er hat keinen Rollkoffer, sondern einen alten Rucksack ohne Schnappschnallen, Riemengebändel und elastischen Verschnürungen. Unter seinem Arm klemmt eine zusammengerolte Decke mit schmuddeligem Kinderbettbezug. Er hat bestimmt keine noch so günstige Übernachtungsmöglichkeit im Internet gebucht. Er ist allein unterwegs. Er … Weiterlesen
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Auf Speed
Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch. Schrieb Hölderlin. Das seh ich jetzt noch nicht, aber es ist schon irre, was Katastrophennachrichten für Energien mobilisieren können. Am Freitag Abend fand ich meine Wohnungskündigung wegen „Eigenbedarf“ im Briefkasten. Seitdem bin ich … Weiterlesen
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Verlaufen ist der neue Trend.
Heute mal ein Artikel von mir zum Stadterkunden aus der Printzeitung…Und der ging so:. Gehen Sie zur nächsten Bushaltestelle. Nehmen Sie den ersten Bus Richtung Innenstadt. Steigen Sie an der zwölften Haltestelle aus. Nehmen Sie die erste Straße links. Sobald … Weiterlesen
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Dreckspatz
Hier saß er gerade noch. Drei waren es sogar und sie wirbelten heftig mit den Flügeln im Dreck, um sich eine Kuhle zu buddeln unter dem Gebüsch, direkt am Bordstein zur gut befahrenenen Greifswalderstraße hin. Die Spatzen überwintern hier, aber … Weiterlesen
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wird schon
Zu merken ist das ja nicht: Seit sieben Wochen werden die Tage wieder länger. Und seit letztem Montag sollen die Knechte und Mägde wieder aufs Feld hinaus. Was sollen die denn da? Ist doch noch alles gefroren. Wär jedenfalls besser. … Weiterlesen
sag mir, wo die blumen…
ja, etwas mehr musik wär gut. aber es ist nichts, nur wie jeden Februar, wo es kein licht und keine farben gibt und man mit der schwächlichen sonne um die wette kämpfen müsste, um den horizont überhaupt zu sehen. also … Weiterlesen
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Ausschau halten
in dieser lichtlosen Zeit ein nettes Fotomotiv zu finden, ist für einen Amateurknipser wirklich schwer. Nun trag ich schon dauernd das ipad mit mir herum, damit ich mich umschaue und nicht wie ein Hund auf dem Heimweg mit leerem, auf … Weiterlesen
blickwechsel
Die Bank ist nass. Ein Mann im Anorak läuft hin und her. Er würde jetzt gerne rauchen. Er hat es sich abgewöhnt. Schon vor langer Zeit, aber jetzt ist es wieder da, in diesem Schneenieseln, bei der nassen Bank, auf … Weiterlesen
lass dich fahren
ha, toll, wieder ein überraschungsbild, der fotodownload verselbstständigt sich Alexanderplatz, halb acht Uhr Abends. Der Schaffner hält an der Ampel und öffnet noch einmal die Tür. Die Straßenbahn ist voll besetzt. Genügend freie Stehplätze. Niemand berührt sich. Alle sehen sehr … Weiterlesen
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das vergeht nicht
Tja, falsches Bild kommt immer gut! Da liegen immer noch welche! Lamettareste in den Zweigen, zwischen Hundescheiße und verbogenen Fahrrädern, die keiner mehr reparieren wird. Weggeworfene Bäume sind für Gärtner ein Graus. Auch wenn sie eigens dafür gezüchtet wurden, schlimm … Weiterlesen
carpe diem
Yippie, weiter gehts! Schluss mit dem asiatischen Dauergrinsen und der debilen Glückseligkeit. Hier kommt zwar heißes Wasser aus dem Hahn und die Schokoriegel sind viel billiger, aber das hilft nur bedingt darüber hinweg, dass der Alltag trüb und widerlich ist … Weiterlesen