In Chiang Mai, wo der Merve-Verleger Peter Gente mit seiner unterirdisch minimalen Rente gute letzte Sieben Jahre seines Lebens verbracht hat, laufen einige grauhaarige Zausel in kurzen Hosen am Stock herum. Will man auch nicht dazugehören. Neuerdings kosten ein paar der Tempel Eintritt für Ausländer, ich wäre für zusätzlichen Aufschlag bei Selfiaticks. Das chinesische Rettich-Omlett beim universalen Schnäppchenmarkt an der Seidenstraße war super. Ach und einen Wecker, mit dem man auch telefonieren kann, hab ich wegen saublödem Verlust des iphones auch gekauft.
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