Die New York Times schreibt in einem 2020 Report, wie sie sich für die digitale Zukunft fit machen will: Inhalte sollen visueller aufbereitet werden. Leser sollen mehr Ratgeber-Inhalte bekommen und stärker Teil der Geschichten werden.
Ja, möchten wir da nicht gleich ein wenig kotzen? Im Schwäbischen gibts dafür den schönen Ausdruck „Bröckele lache“. Willlkomen zuhause.
Erschreckend. Und wenn man es weiterdenkt, und sich überlegt, wem Simplifizierungen helfen (könnten), möchte man auswandern.
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ja, nur wohin? und das schreibt eine der einst besten zeitungen der welt.
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Es scheint tatsächlich alles vereinnahmt. Die Insel in der Südsee mit ‚deutschem Hintergrund‘ haben die Katholen besetzt. Südsee war aber nie wirklich ein Traum für mich nachdem ich abgehakt hatte, sie mit dem eigenen Boot zu befahren, Interesse für einen Besuch gäbe es schon. Das Interesse für Marsreisen verstehe ich jetzt besser als vor Jahren. Die Ausreise nach Innien schafft man nur in einem Mönchleben, doch wer will das dann wirklich.
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Es ist mir schon gleich aufgefallen, nun möchte ich es doch anmerken: interessant auch, daß du 2017 schon über den ’20er Report Bescheid wußtest 😉 …
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ganz unprophetisch, das war einfach der im Jahr 2027 publizierte Zukunftsreport oder wohl besser Plan einiger Zeitungsmacher für die NYT…
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Ahja danke – beim Lesen den Inhalt gleich verstehen spart überflüssige Nachfragen …
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nochmal kicher, aber so fleißig wie Du liest, kannst Du alles nachfragen, sagt die geschmeichelte Alte
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Wir haben ähnliche Interessen und Vorstellungen, was die Gestaltung einer Reise betrifft, scheint mir. Das muß dir nicht schmeicheln, aber ich freue mich, wenn es das tut 😉 … ich fürchte den Zeitpunkt, wo ich die Berichte ein zweites Mal lesen werde müssen…
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der Herr belieben zu charmieren
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Nicht promiskuitiv (auch dies las ich eben erst ;-)).
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