Medienmarkt

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Die New York Times schreibt in einem 2020 Report, wie sie sich für die digitale Zukunft fit machen will: Inhalte sollen visueller aufbereitet werden. Leser sollen mehr Ratgeber-Inhalte bekommen und stärker Teil der Geschichten werden.

Ja, möchten wir da nicht gleich ein wenig kotzen? Im Schwäbischen gibts dafür den schönen Ausdruck „Bröckele lache“. Willlkomen zuhause.

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10 Antworten zu Medienmarkt

  1. Trippmadam schreibt:

    Erschreckend. Und wenn man es weiterdenkt, und sich überlegt, wem Simplifizierungen helfen (könnten), möchte man auswandern.

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  2. Olpo Olponator schreibt:

    Es scheint tatsächlich alles vereinnahmt. Die Insel in der Südsee mit ‚deutschem Hintergrund‘ haben die Katholen besetzt. Südsee war aber nie wirklich ein Traum für mich nachdem ich abgehakt hatte, sie mit dem eigenen Boot zu befahren, Interesse für einen Besuch gäbe es schon. Das Interesse für Marsreisen verstehe ich jetzt besser als vor Jahren. Die Ausreise nach Innien schafft man nur in einem Mönchleben, doch wer will das dann wirklich.

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  3. Olpo Olponator schreibt:

    Es ist mir schon gleich aufgefallen, nun möchte ich es doch anmerken: interessant auch, daß du 2017 schon über den ’20er Report Bescheid wußtest 😉 …

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  4. docvogel schreibt:

    ganz unprophetisch, das war einfach der im Jahr 2027 publizierte Zukunftsreport oder wohl besser Plan einiger Zeitungsmacher für die NYT…

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  5. docvogel schreibt:

    der Herr belieben zu charmieren

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